Die kleinen Französischen Bulldoggen wurden viel zu früh von der Mutter weggenommen.
Um 900 Euro verscherbelten illegale Züchter aus NÖ viel zu junge “Frenchies”. Der Handel flog auf, die Welpen landete im Tierheim St. Pölten.
Mit einem Schlag war die Welpenstube im Tierheim St. Pölten voll. 24 viel zu junge Französische Bulldoggen wurden aus einem Keller in St. Pölten-Land gerettet. Die Tiere wurden aus Slowenien nach Österreich gebracht und sollten hier billig weiterverkauft werden. Der illegale Handel flog auf.
24 Paar treuherzige Augen blicken aktuell die Tierheim-Mitarbeiter im Quarantäne-Zimmer an. Die kleinen “Frenchies” stammen von einem illegalen Händler in St. Pölten-Land und wurde viel zu früh von der Mutter weggenommen. Sie sind teilweise schwer krank und brauchen ein intensive medizinische Betreuung.
Die Welpen wurden in einem Keller unter widrigen Umständen gehalten und über eine Verkaufsplattform um 900 Euro verscherbelt. Die “Krone” deckte den Fall auf. Normalerweise kosten Französische Bulldoggen bis zu 2.500 Euro, manchmal auch mehr. Die Behörde beschlagnahmte die Tiere und sie wurden dem Tierschutzverein St. Pölten übergeben.
Doch die anstehenden Kosten sind für den Verein sehr intensiv, daher wurde ein Spendenaufruf gemacht. “Aufgrund der schlagartig explodierenden Kosten dieses zusätzlichen Riesen-“Wurfs” an neuen Schützlingen sind wir aktuell sehr dringend auf Hilfe angewiesen. Wir bitten daher im Namen unserer Welpen um Unterstützung in Form von Spenden”, heißt es in dem Aufruf.
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