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Joachim Rukwied, der Präsident des deutschen Bauernverbands, hat vor neuen, weitreichenden Protesten gewarnt, falls die Bundesregierung die Landwirte nicht weiter entlastet.
Diese Ankündigung folgt auf die geplanten Subventionskürzungen beim Agrardiesel, die in der Landwirtschaft für erheblichen Unmut sorgen.
Rukwied bezeichnete die bisherigen Proteste als “Vorbeben” und drohte mit weiteren Aktionen ab der kommenden Woche, sollte es keine Änderungen bei den geplanten Kürzungen geben.
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Die Bundesregierung hat zwar Entlastungen bis zum Sommer in Aussicht gestellt, doch Rukwied zeigte sich enttäuscht über die bisherigen Gespräche und forderte konkrete Maßnahmen.
Laut Zeit Online fordert der Verband, dass die geplanten Subventionskürzungen beim Agrardiesel zurückgenommen werden, da diese als Steuererhöhung wahrgenommen werden.
Die Situation verdeutlicht die wachsenden Spannungen zwischen der Landwirtschaft und der Bundesregierung und unterstreicht die Dringlichkeit einer Lösung, um weitreichendere Bauernproteste zu verhindern.
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