Lady Gabriellas Ehemann Thomas Kingston (45) tot

Lady Gabriella Windsor trauert um ihren Ehemann Thomas Kingston.

Die Royal Family trauert um Thomas Kingston: Der Ehemann von Lady Gabriella Windsor ist im Alter von nur 45 Jahren plötzlich gestorben.

Thomas Kingston wurde laut „Daily Mail“ leblos in Gloucestershire, im Südwesten Großbritanniens, aufgefunden. Am Sonntagabend gegen 18 Uhr wurden die Rettungskräfte alarmiert, doch die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des 45-Jährigen feststellen.

„Ein großer Schock für die Familie“

„Mit tiefster Trauer geben wir den Tod von Thomas Kingston, unserem geliebten Ehemann, Sohn und Bruder bekannt“, hieß es am Dienstag in einem emotionalen Statement von Ehefrau Lady Gabriella Windsor und der Familie von Kingston.

Und weiter: „Tom war ein außergewöhnlicher Mann, der das Leben aller, die ihn kannten, erhellte.“ Sein Tod sei „ein großer Schock für die ganze Familie“. Man bitte daher, die Privatsphäre der Familie in dieser schweren Zeit zu respektieren.

Die Todesursache ist bislang unklar, Untersuchungen sollen dazu Aufschluss geben. Es gebe aber keine Hinweise auf Fremdverschulden oder verdächtige Umstände, heißt es.

Charles und Camilla kondolierten

Auch König Charles und Königin Camilla haben ihre „innigsten Gedanken und Gebete“ an die Familie gerichtet. „Der König und die Königin wurden über den Tod von Thomas informiert und trauern mit allen, die ihn kannten, um ein geliebtes Familienmitglied“, ließ ein Palastsprecher ausrichten.

Thomas Kingston war der Schwiegersohn von Prinz Michael von Kent (81), ein Cousin von Queen Elizabeth II. 2019 heiratete Kingston, der als Geschäftsführer beim Finanz-Riesen Devonport Capital arbeitete, dessen Tochter Lady Gabriella Windsor. Bei der Trauung war auch die Royal Family zu Gast.

Kingston verband Freundschaft mit Pippa

Kingston verband zudem eine enge Freundschaft mit Prinzessin Kates Schwester Pippa Middleton (40). Immer wieder waren die beiden gemeinsam unterwegs. Gerüchte um eine Beziehung Anfang der 2010er-Jahre haben Kingston und Middleton aber stets dementiert.