Ein schreckliches Unglück ereignete sich am Sonntag unweit der österreichischen Grenze. Im Schweizer Engadin stürzte ein Skitourengeher während einer Pause vor den Augen eines Kollegen 700 Meter in die Tiefe. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.
Ein 47-jährige Skitourengänger befand sich laut Angaben der Kantonspolizei Graubünden in Begleitung eines Kollegen von der Gemeinde Tschlin aus im Aufstieg auf den 3295 Meter hohen Muttler. Gegen 9.45 Uhr entschied sich das Duo eine Pause unterhalb des Gipfels einzulegen.
Begleiter musste psychologisch betreut werden
Dabei stürzte der Skitourengeher aus bislang ungeklärter Ursache über die Ostflanke rund 700 Meter in die Tiefe. Die Flugrettung Rega konnte ihn in der Folge nur noch tot bergen. Der zweite Mann, der den Absturz mitansehen musste, wurde psychologisch betreut. Die Kantonspolizei Graubünden hat Ermittlungen aufgenommen.
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