Eine mittlerweile legendäre Fehlentscheidung: Der Ball landet wegen eines Lochs im Netz im Tor.
Der deutsche Topschiedsrichter Felix Brych hat sich am Montag bei „Sport und Talk im Hangar 7“ aus ServusTV an seine fast schon legendäre Fehlentscheidung erinnert, über die er heute zwar lachen kann, die ihm damals aber lange zu schaffen machte. „Die Tage danach wünsche ich keinem“, sagte der 48-Jährige.
Brych hatte im Oktober 2013 beim Match zwischen Hoffenheim und Bayer Leverkusen (1:2) ein Tor gegeben, das keines war. Nach einem Kopfball des damaligen Leverkuseners Kießling ging das Leder ans Außennetz, durch ein Loch im Netz gelangte der Ball aber ins Tor.
Trotz großer Proteste der Hoffenheimer gab der Schiedsrichter den Treffer. Was heute dank des Video Assistant Referee (VAR) nicht mehr möglich wäre.
„Ohne VAR nicht mehr pfeifen“
„Ich hatte in den ersten beiden Jahren nach der Einführung des VAR so meine Probleme damit, aber ich würde jetzt ohne VAR nicht mehr pfeifen“, stellt Brych klar. Denn er habe unter der damaligen Fehlentscheidung sehr gelitten, „die Tage danach wünsche ich keinem“.
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