Samsung
Während sich in Österreich viele eine Vier-Tage-Woche wünschen, wird in Südkorea in die andere Richtung gerudert. Weil die Zahlen beim Tech-Riesen Samsung bei weitem nicht den gesetzten Zielen entsprechen, muss auf gut Deutsch “reingehackelt” werden. Das betrifft in erster Linie die Führungskräfte, für die nun eine Sechs-Tage-Woche eingeführt wird, wie die Korean Economic Daily erst kürzlich berichtete.
Krise soll versinnbildlicht werden
Angesichts der “zunehmenden Risiken” auf geschäftlicher Ebene will Samsung ein “Gefühl der Krise” aufzeigen, dass auf Manager-Ebene gemeistert werden soll. Ziel dieses Notfall-Modus ist, künftig einzig und allein Gewinne zu erzielen. Besonders besorgniserregend sei, dass schon vor der heuer stark stagnierenden Wirtschaft im Land die Geschäftszahlen zurückgingen. Mit Blick auf die Konkurrenz sei dies verheerend, weshalb nun dringend reagiert werden musste.
News Related-
Schweinefleisch im Marktcheck: „Da vergeht einem der Appetit auf Schnitzel"
-
Neue Regierung will Rauchverbot in Neuseeland kippen
-
Schweinefleisch ohne Tierwohl bleibt in Österreich die Norm
-
Dieses Wort darf die Nanny von William und Kate nicht sagen
-
Schlechte Nachrichten für Russland
-
Freund will Barcelona-Kicker zu den Bayern lotsen
-
Streik gegen Tesla | Tesla klagt Schweden: Es geht um Millionen und einen Tarifvertrag
-
Säle des Pariser Louvres nach Wasserschäden geschlossen
-
Stillgestanden! Neue Kampfstiefel um 4,8 Millionen Euro
-
Deutschland-Pleite | Sind die Inseln Rügen und Sylt bald auf „Willhaben“ zu finden?
-
Eine echt schlagstarke Fortsetzung
-
EU-Austritt: Träumen die Ungarn vom Huxit?
-
Neues Budget: Putin füllt seine Kriegskasse
-
Überraschender Fund im Wald nahe einem Militärgelände in Rumänien