Porsche-Absatz weltweit gesunken – Einbruch in Nordamerika und China
Eine schwache Nachfrage in China und Einfuhrprobleme in den USA haben den Absatz des Sportwagenbauers Porsche im ersten Quartal gedämpft. Die Luxusmarke des Volkswagen-Konzerns lieferte von Jänner bis März mit 77.640 Fahrzeugen um 4 Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum. In Nordamerika und China brachen die Auslieferungen fast um ein Viertel ein.
In den USA hielten die Zollbehörden Porsche-Importe auf, da die Autos ein Bauteil aus Westchina enthielten – der Handel mit der Region ist von den USA wegen Menschenrechtsverletzungen sanktioniert. In China sei das Marktumfeld unverändert herausfordernd, erklärte Vertriebschef Detlev von Platen. Porsche hält sich nach früheren Angaben hier bewusst aus der Rabattschlacht heraus, was zu Einbußen führt.
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