Steven Warmann, zuvor am Universitätsklinikum Tübingen, ist neuer Leiter der Kinderchirurgie.
Steven Warmann hat eine führende Rolle in der Versorgung der kinderchirurgischen Patienten auf städtischer Ebene übernommen. Nach Angaben der Charité vom Donnerstag übernahm er die Professur für Kinderchirurgie am Virchow-Klinikum und tritt dabei auch als Direktor der Klinik für Kinderchirurgie, Neugeborenenchirurgie und Kinderurologie des Vivantes Klinikums auf.
Bis zu seiner Ernennung arbeitete Warmann als Oberarzt der Abteilung für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Tübingen. Er löst Karin Rothe an der Charité und Bernd Tillig bei Vivantes ab, die beide kürzlich in den Ruhestand gegangen sind. „Die gemeinsame Klinikleitung ist eine große Chance, die kinderchirurgische Versorgung zu stärken“, sagte Warmann.
Warmanns klinische Schwerpunkte liegen in der chirurgischen Behandlung von soliden Tumoren, Kurzdarmsyndrom, chronischem Darmversagen und Shunt-Chirurgie bei portaler Hypertension. Er ist zudem Referenzchirurg für kindliche Nierentumoren und Neuroblastome innerhalb der Studienleitungen der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH). Seine Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf die Rolle der minimalinvasiven Chirurgie, Mechanismen der Chemoresistenz und „Liquid Biopsy“ bei kindlichen Tumoren. Diese Doppelrolle ist die erste ihrer Art zwischen den beiden landeseigenen Krankenhausunternehmen.
Diesem Artikel liegen Informationen zugrunde, die mithilfe von KI gefunden wurden.
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