Die DFL hat die Kandidaten auf zwei reduziert
EQT ist aus dem Rennen, die Entscheidung fällt zwischen CVC und Blackstone: Das Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch einstimmig den Kreis der Interessenten für eine strategische Vermarktungspartnerschaft von drei auf zwei reduziert. Das teilte die DFL mit und kündigte für die kommenden Wochen “weitere Prozessschritte und Verhandlungen” mit CVC und Blackstone an.
Die Finanzinvestoren wollen Anteile einer DFL-Tochtergesellschaft, in welche die kompletten Medienrechte ausgelagert werden, für 20 Jahre erwerben. Angedacht ist eine Minderheitsbeteiligung eines Partners in Höhe von maximal acht Prozent.
Die neuen bestätigenden Angebote der Interessenten lägen “sowohl wirtschaftlich als auch inhaltlich innerhalb der von der DFL-Mitgliederversammlung am 11. Dezember 2023 beschlossenen Eckpunkte”, erklärte der Ligaverband.
Nach dem knappen “Ja” der Zweidrittelmehrheit der 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga zum Investoreneinstieg hatte es zunächst fünf Interessenten aus der Finanzbranche gegeben.
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