Bei einem Brand in einem Schülerwohnheim in der zentralchinesischen Provinz Henan sind mindestens 13 Volksschüler ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Samstag mitteilten, wurde durch das Feuer in einem Schlafsaal der Schule eine weitere Person verletzt. Bei den Todesopfern handle es sich um Drittklässler einer Volksschule im Dorf Yanshanpu in der Nähe der Stadt Nanyang, berichtete das Magazin China Newsweek und die Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag.
Drittklässler in China sind gewöhnlich neun Jahre alt. Das Feuer brach den Berichten zufolge am Freitagabend in dem privaten Internat aus, das aus einem Kindergarten und einer Volksschule besteht. Der Direktor der Yingcai-Schule sei festgenommen worden.
In China kommt es angesichts laxer Sicherheitsvorkehrungen immer wieder zu tödlichen Bränden und anderen Unglücken. Im November kamen 26 Menschen bei einem Feuer im Büro eines Kohleunternehmens in der nordchinesischen Provinz Shanxi ums Leben. Im April waren 29 Menschen bei einem Brand in einem Krankenhaus in der Hauptstadt Peking gestorben.
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