Fake-SMS kostet Kärntnerin mehrere Hundert Euro
Eine Frau aus St. Veit an der Glan (K) wurde jüngst Opfer einer fiesen Betrugsmasche. Die 52-Jährige gab Unbekannten ihre kompletten Bankdaten preis.
Eine 52-Jährige wurde nun Opfer einer fiesen Betrugsmasche. Wie die LPD Kärnten in einer Aussendung mitteilt, erstattete die Frau aus de Bezirk St. Veit an der Glan am Mittwoch Anzeige, dass sie vor ein paar Tagen eine SMS am Handy zugestellt bekam, wonach eine Postsendung nicht zugestellt werden konnte und sie über einen Link ihre Daten aktualisieren müsse.
Da sie tatsächlich auf mehrere Pakete wartete, klickte sie auf den Link und wurde auf eine offensichtlich gefälschte Homepage weitergeleitet. Nachdem die Kärntnerin dort ihre Daten eingegeben hatte, wurde sie aufgefordert ihre Kreditkartendaten einzugeben, um die Kosten für eine angeblich neuerliche Zustellung in der Höhe von 1,22 Euro zu begleichen.
Am Mittwoch musste sie bei der Kontrolle ihres Bankkontos feststellen, dass im Zuge von mehreren Abbuchungen ein Betrag von mehreren hundert Euro unberechtigterweise abgebucht wurde, woraufhin sie ihr Konto sperrte und die Anzeige erstattete.
News Related-
Schweinefleisch im Marktcheck: „Da vergeht einem der Appetit auf Schnitzel"
-
Neue Regierung will Rauchverbot in Neuseeland kippen
-
Schweinefleisch ohne Tierwohl bleibt in Österreich die Norm
-
Dieses Wort darf die Nanny von William und Kate nicht sagen
-
Schlechte Nachrichten für Russland
-
Freund will Barcelona-Kicker zu den Bayern lotsen
-
Streik gegen Tesla | Tesla klagt Schweden: Es geht um Millionen und einen Tarifvertrag
-
Säle des Pariser Louvres nach Wasserschäden geschlossen
-
Stillgestanden! Neue Kampfstiefel um 4,8 Millionen Euro
-
Deutschland-Pleite | Sind die Inseln Rügen und Sylt bald auf „Willhaben“ zu finden?
-
Eine echt schlagstarke Fortsetzung
-
EU-Austritt: Träumen die Ungarn vom Huxit?
-
Neues Budget: Putin füllt seine Kriegskasse
-
Überraschender Fund im Wald nahe einem Militärgelände in Rumänien