Falco-Konzertnacht mit 100-köpfigem Orchester

Falco-Bandleader Thomas Rabitsch, Solo-KünstlerinEdita Malovčić, Stadtmusikdirektor Raoul Herget, Bürgermeister Klaus Schneeberger, Moderatorin Maria Großbauer und MilAk Kommandant General Karl Pronhagl

Das Orchester, die Original Falco-Band und namhafte österreichische Sängerinnen geben am 6. Juni originale Falco-Lieder zum Besten.

Anlässlich des 30. Jahrestages des legendären “Falco Symphonic”-Konzertes am Domplatz gibt es am Maria-Theresien-Platz vor der Militärakademie in Wiener Neustadt eine Neuauflage des Musikevents. Organisiert und arrangiert wie vor 30 Jahren von Wiener Neustadts Stadtmusikdirektor Raoul Herget und Falco-Bandleader Thomas Rabitsch wird das Programm wie am 12. Mai 1994 mit einem 100-köpfigem Orchester, der originalen Band und – anstelle von Falco – bekannten Sängerinnen und Sängern über die Bühne gehen.

“Seit wir dieses Konzert erstmals angekündigt haben, werden wir vom Interesse daran regelrecht überschwemmt”, so Bürgermeister Klaus Schneeberger (ÖVP). “Man sieht, dass dieses Konzert bis heute in aller Munde und ein Teil der österreichischen Musikgeschichte ist”. Die organisatorischen Vorbereitungen seien großteils abgeschlossen und die Stadt ist bereit für die Neuauflage von Falco Symphonic

Stadtmusikdirektor Raoul Herget freut sich bereits sehr, das Spektakel erneut aufführen zu dürfen: “Das Sichten und des Materials von der Show 1994 war nach all der Zeit jetzt eine kleine Zeitreise für mich”, erklärt Herget, der Archivar, Orchesterleiter und Organisator der Show gleichzeitig ist. Besonders freue er sich, dass in diesem Jahr zwei Songs dabei sind, die vor 30 Jahren nicht aufgeführt werden konnten.

Auch Falco-Bandleader Thomas Rabitsch ist mit von der Partie. Mit dem Ambiente der alten Burg in Wiener Neustadt wolle man ein einzigartiges Konzerterlebnis schaffen. “Mit dem Falco Symphonic wollen wir dem Publikum das Gefühl geben, als wären sie bei einem richtigen Falco-Konzert. Wir spielen alle Songs genau so, wie wir sie früher gespielt haben”, so Rabitsch.