Nicolas Kühn
Jetzt ging es schnell! Nicolas Kühn wird am Montag nicht mit Rapid in den Flieger nach Belek (TÜR) steigen, der Flügelstürmer absolviert laut „Krone“-Infos gerade auf der Insel den Medizincheck. Der Wechsel von Hütteldorf zu Celtic Glasgow – für rund 3,5 Millionen Euro plus Boni – ist durch. Spätestens am Montag soll es die offizielle Bestätigung geben…
Für eine halbe Million Euro hatte Rapid Kühn im Sommer 2022 Kühn von Bayern München II nach Hütteldorf geholt, jetzt kassiert man das Siebenfache von Celtic Glasgow. Plus Boni. Finanziell ist der Deal – falls der Deutsche nicht beim Medizincheck durchfällt – ein Erfolg für Rapid. Sportlich verliert Trainer Robert Klauß aber einen wertvollen Kreativspieler, den „Assist-König“ der Bundesliga. Wenngleich Kühns Torausbeute (nur drei Treffer in der laufenden Saison) bescheiden war. Da hörte man aus Hütteldorf oft: „Würd er auch das Tor treffen, hätten wir so einen Spieler gar nicht erst bekommen können.“ Abwarten, ob Kühn beim schottischen Serienmeister der Knoten platzt…
„Ersatz“ steht festDa Rapid den 24-Jährigen überhaupt bereits zum Medizincheck auf die Insel ließ, ist klar, dass die Suche von Sportchef Markus Katzer nach einem Kühn-Ersatz ebenfalls erfolgreich war. Zumindest eine Einigung dürfte erzielt worden sein. Dass der neue Flügelstürmer schon am Montag mit ins Trainingslager nach Belek reist, ist aber zu bezweifeln. Auch der Neue muss wohl erst im eigenen, modernen Trainingszentrum im Prater durchgecheckt werden. Da ist aber spätestens für Dienstag mit einer Vollzugsmeldung zu rechnen. Für wen sich Katzer und Rapid entschied, sickerte noch nicht durch. Am Samstag wurde Kelian Nsona in die Gerüchteküche geworfen. Der 21-jährigen Franzose von Hertha BSC, zuletzt von vielen Verletzungen geplagt, wird aber nicht bei Rapid landen. Nsona war nie ein Thema, für Katzer völlig aus der Luft gegriffen.
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