Andreas Herzog (li.) und Jürgen Klinsmann
Südkorea wartet beim Asien Cup auf den ersten Triumph seit 1960. Mittendrin: Co-Trainer Andreas Herzog.
Form und Selbstvertrauen stimmen! „Wir haben jetzt sieben Spiele in Serie kein Tor kassiert“, freut sich Südkoreas Co-Trainer Andi Herzog vor dem heute beginnenden Asien-Cup. Sechs Siege mit 20:0 Toren, dazu ein 0:0 gegen Wales. Die Truppe von Teamchef Jürgen Klinsmann will mit dem ersten Triumph seit 1960 unbedingt die 64-jährige Durststrecke beenden.
Etablierte Stars
Als härtester Konkurrent gilt Rekordchampion Japan mit Ex-LASK-Akteur Keito Nakamura. „Der Turniersieg ist ein ganz großes Ziel, es wird Zeit“, sagt Herzog. Dirigent in der Abwehr ist Kim Min-jae, der auch bei den Bayern eingeschlagen hat, Südkoreas Fußballer des Jahres wurde. In der Offensive ist Tottenhams Son Heung-min Dreh- und Angelpunkt, Ex-Salzburger Hwang kommt meist von der Bank. In der Gruppe warten Bahrain, Jordanien und Malaysia.
Titelverteidiger Katar darf vor Heimpublikum antreten, da China die Veranstalterrolle 2022 wegen einer Corona-Null-Toleranz-Politik abgegeben hatte. Teamchef Carlos Queiroz ist bei den Katarern seit Anfang Dezember Geschichte – jetzt soll es der Spanier Tintín Márquez richten.
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