Rund 100.000 Personen waren heute berechtigt, Bürgermeister und Gemeinderat zu wählen
Rund 100.000 Wahlberechtigte – ein Fünftel von ihnen EU-Bürgerinnen und EU-Bürger – hatten am Sonntag eine große Auswahl: Bei den Gemeinderatswahlen beziehungsweise Bürgermeister-Direktwahlen traten 13 Listen bzw. Kandidaten an. Diese Anzahl war viel, aber kein Rekord: Bereits im Jahr 2000 traten 13 Listen in Innsbruck an.
Nach den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg war dies die zweite mit Spannung beobachtete Wahl im Superwahljahr 2024. Heuer stehen noch die EU-Wahlen (9. Juni) sowie die Nationalratswahlen und zwei Landtagswahlen (Steiermark, Vorarlberg) an.
Die Ausgangslage war ob der zersplitterten Parteilandschaft in der Tiroler Landeshauptstadt nicht ganz übersichtlich.
Die Wahllokale hatten zwischen 7.30 und 16 Uhr geöffnet. Mit dem (vorläufigen) Endergebnis inklusive der Wahlkarten-Stimmen wird zwischen 18 und 19 Uhr gerechnet.
Der KURIER berichtet live.
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