Monika Gruber ruft zum 'SZ'-Boykott auf: "Mein Publikum wird beschimpft"
Monika Gruber
Es war ein fulminanter Abschied den Kabarettistin und Autorin Monika Gruber vergangenen Freitag in der Olympiahalle München hinlegte.
Tausende Fans erlebten die letzte Live-Show der 52-jährigen entweder vor Ort oder dank Live-Stream gemütlich daheim auf der Couch.
Selbst FC-Bayern Star Thomas Müller lies es sich gemeinsam mit seiner Familie nicht nehmen der “Gruberin“ bei ihrer großen Abschiedsshow in die Ehre zu erwiesen. Fazit: Ein gelungener Abend
Monika Gruber meldet sich zu Wort
Doch wenige Tage nach dem „Show-Addieu“ meldet sich Gruber nun sichtlich erzürnt via Social zu Wort.
Der Grund: Ein aktueller Artikel der Süddeutschen Zeitung der sich nur nur an der Kabarettistin selbst, sondern auch in ihren Fans abarbeitet. Für Gruber, die Kritik an ihrer Person durchaus gewohnt ist ein absolutes No Go.
Mein Publikum wird „diskriminiert und beschimpft“
Auf Instagram wie auch auf Facebook stellte Gruber Dienstag Abend ihr Video online, dass bereits kurz nach Veröffentlichung viral ging.
„Das jetzt mein Publikum diskriminiert und beschimpft wird, wegen seines äußeren, wegen seines Alters, wegen der Kleidung oder weil sich einfach Andreas Gabalier geil finden, das hat eine neue Qualität und ich glaub, dass braucht sich keiner gefallen lassen“
Gruber ruft zur Abo-Kündigung auf
Nun holt Gruber zum Gegenschlag aus und rät ihren Fans: „Alle die sich gegen Tolerierung und für Toleranz stellen wollen, einfach mal das SZ (Süddeutsche Zeitung)-Abo kündigen“