Was hilft gegen fiese Aknenarben?

was hilft gegen fiese aknenarben?

Bei Aknenarben kann man nichts machen? Nicht ganz richtig – wir kennen Lösungen.

Wer einmal unter Akne litt, weiss, dass es mit dem Sieg gegen die Unreinheiten noch lange nicht getan ist. Die zurückbleibenden Narben sind mindestens genauso tricky zu behandeln. Wie wir den Hinterlassenschaften schon vorbeugen können und was wir nachträglich gegen sie tun können?

So richtig fair ist es ja nicht: Haben wir das Akneleid einmal geduldig überstanden, steht schon das nächste Problem vor der Tür – fiese Narben. Wenn die sich erstmal auf Wange, Stirn oder Kinn eingekerbt haben, wird man sie so schnell nicht mehr los.

Aknenarben vorbeugen

Um dunklen «Löchern» und roten Hubbeln präventiv den Kampf anzusagen, ist es wichtig, schon während des Pickelausbruchs auf einige Dinge zu achten. Allen voran: Lasst die Finger von den Pusteln! Jaja, wir wissen selbst, dass das schwer fällt. Aber Hauptursache für die bleibenden Male sind nun mal tief gehende Entzündungen. Um genau zu sein, sind das meist Verletzungen zwischen der Ober- und Lederhaut. Und die entstehen eben meist durch schmerzhaftes Ausdrücken. Wer auch ohne rumfingern unter starken Pickeln und schmerzhaften Entzündungen leidet, sollte unbedingt einen Dermatologen aufsuchen. Der verschreibt in der Regel ein linderndes Antibiotikum oder regelmässiges medizinisches Ausreinigen, sodass krustenartige Unreinheiten erst gar keine Chance haben.

Bereits bestehende Aknenarben behandeln

Wie bei so vielem hängt auch die Veranlagung zur Vernarbung von den individuellen Hauteigenschaften ab. Manche von uns leiden schon wegen weniger Pickel aus der Jugend darunter, anderen sieht man selbst eine schlimme Akne-Phase nicht wirklich an. So oder so, bleibende Pickelmale möchte niemand. Und schon gar nicht im Erwachsenenalter. Aber was können wir nachträglich dagegen tun?

Fruchtsäure-Peeling

Der Superhero in Sachen Narben lautet Fruchtsäurepeeling (AHA). Je nach Intensität lässt sich das sogar zu Hause auftragen. Niedrigere Konzentrationen sind frei verkäuflich und bewirken schon nach ein paar Wochen der Anwendung eine enorme Heilung der Haut. Bei schwerer Vernarbung und sehr dunklen Flecken empfiehlt sich allerdings der Gang zur Kosmetikerin. Die darf mit einer höheren Säure-Dosierung hantieren, sodass das Peeling weiter in die Haut eindringt. Wichtig zu wissen: Nach jeder Säure-Behandlung ist Sonnenschutz ein absolutes Muss, da das Gesicht dann viel anfälliger für UV-Strahlen ist. Eine leichte Rötung unmittelbar nach der Therapie ist übrigens völlig normal.

Fraxel-Laser

Eine weitere, deutlich kostspieligere Anwendung vom Profi, um die Akne-Überbleibsel unsichtbar zu machen, ist das Fraxel-Lasern. Dabei verursacht die Laserenergie säulenförmige Mikrowunden in der Haut, um an den betroffenen Stellen die Kollagenproduktion anzukurbeln. Tiefe und vor allem sogenannte «Eispickel»-Narben, kann man so schnell und wirksam in den Griff bekommen.

OTHER NEWS

6 hrs ago

Umweltminister Albert Rösti fordert: «Hochwasserschutz soll gezielt verstärkt werden»

6 hrs ago

Zürcher Gericht verweist Mann mit falschem Sportteam des Landes

6 hrs ago

Brasilien verpasst den Gruppensieg

6 hrs ago

Wegen Long Covid und Depression greifen immer mehr zu Pilzen und LSD

6 hrs ago

Wieder Unwetter am Wochenende – Gefahr auch für weitere Regionen: «Murgänge sind durchaus realistisch»

7 hrs ago

Am Flughafen Zürich sind jetzt Super-Scanner im Einsatz

7 hrs ago

Insider - Skydance erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Paramount

7 hrs ago

Auf den Spuren von Feta, Olivenöl und Kaiserin Sissi: Eine Reise durch Griechenland

7 hrs ago

Der Geheimfavorit im Tal der Tränen

7 hrs ago

Greenpeace seilt sich bei Coop und Migros ab – Polizei im Einsatz

7 hrs ago

DTM-Fahrerwechsel bei Grasser-Team: Engelhart fällt nach Operation aus!

8 hrs ago

Darf ich mit Warnblinker auf der Strasse parkieren?

8 hrs ago

«Wer dick ist, gilt als faul»

8 hrs ago

Heftige Kritik an Detailhändlern: Greenpeace enthüllt Banner an Hauptsitzen von Coop und Migros

8 hrs ago

Nach 114 Jahren ist Schluss: Holcim schliesst Traditionsstandort im Aargau

9 hrs ago

Trump-Strafmassverkündung am 18. September

9 hrs ago

Lena Meyer-Landruts Krankenakte wird immer dicker

9 hrs ago

Er wurde in Chile als Baby der Mutter entrissen und zur Adoption freigegeben – 40 Jahre später klagt er gegen den Staat

9 hrs ago

Jeder Fünfte in Deutschland zahlt für journalistische Angebote im Netz

9 hrs ago

Tollwut : Warnzeichen, Auf Die Man Achten Sollte

10 hrs ago

KURZMELDUNGEN - Deutschland: Rassistische Parolen vor EM-Achtelfinale in Leipzig +++ Bund untersagt Verkauf von MAN-Geschäft an Chinesen

10 hrs ago

Toys “R” Us veröffentlicht KI-generierte Werbung – und sorgt damit für Kritik

10 hrs ago

Die politische Debatte um die Rhonekorrektion ist zurück

10 hrs ago

Frühes Stricker-Aus in Wimbledon: «Ich hatte mit den Nerven zu kämpfen»

10 hrs ago

Ein Spieler am Abgrund – warum Emmanuel Macron zu weit gegangen ist

10 hrs ago

Gruselfund: Sind es die Knochen der seit 1967 vermissten Fatima?

10 hrs ago

7 Dinge, die nicht in die Backofenschublade gehören

10 hrs ago

Wawrinka – Monfils: mehr Oldie-Duell geht nicht: «Wir sind wie Wein, wir werden immer besser»

10 hrs ago

«Remigration», Albanien-Deal, Kündigung der Menschenrechtskonvention: So realistisch sind die Migrationskonzepte der Rechtsaussenparteien

10 hrs ago

Starke Rauchentwicklung bei Brand in Waltenschwil

11 hrs ago

Wie Japan wieder zu einer Halbleitergrossmacht werden will

11 hrs ago

Italien-Trikot zum halben Preis: Wer rechnet, wartet, bis ein Team ausscheidet

11 hrs ago

So kam der neue Zusammenhalt im Nationalteam zustande

11 hrs ago

Ex-Leichtathlet wurde tot in der Nähe eines Friedhofs gefunden

11 hrs ago

Drei Tote bei Protesten gegen Wahlergebnis

11 hrs ago

Schweizer Automarkt zieht durchzogene Halbjahresbilanz

12 hrs ago

«Wir sassen morgens um 3 Uhr in seinem Zimmer und tranken Champagner»

12 hrs ago

Handball-Schwindel: 19 angebliche Nationalspieler tauchten nach Zürich-Reise unter

12 hrs ago

Autohaus hatet gegen Klimaaktivisten, Teilzeit und Transpersonen

12 hrs ago

Luftverkehr: Airbus erhält Milliardenauftrag aus den Philippinen