ORF-Stars Fanny Stapf und Andi Knoll nehmen sich zurück
Die große Chance – Let’s sing and dance – Österreichs Sänger:innen und Tänzer:innen sind gefragt: egal wie alt, egal ob Solo-Act, Duett oder Gruppe – jeder, der singen, tanzen oder vielleicht sogar beides kann bekommt seine große Chance. Zehn Acts haben sich für die Live-Shows qualifiziert. Aber können sie ihre Performance der Casting-Runde tatsächlich noch steigern und die Jury, aber vor allem das votende TV-Publikum überzeugen, um ins Finale zu kommen und eventuell sogar als „Österreichs Talent des Jahres“ 50.000 Euro zu gewinnen? – Im Bild: Fanny Stapf und Andi Knoll begrüßen in jeder Sendung eine hochkarätige dreiköpfige Jury, die entscheidet, wer den Sprung in die Live-Shows schafft. Foto: ORF/Thomas Ramstorfer. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: [email protected]
“Die große Chance” startet am Freitag mit der ersten Liveshow. Moderatorin Fanny Stapf ist fast so nervös wie die Kandidaten…
Am Freitag wird um 20.15 Uhr auf ORF 1 die erste Live-Show von “Die Große Chance” über die Bühne gehen. Zeitgleich finden die Amadeus Awards statt, die werden dann aber einfach zeitversetzt gleich nach der Casting-Show gesendet. ESC-Starterin Kaleen wird bei beiden Veranstaltungen dabei sein: Doch ihren großen Auftritt gibt sie bei “DGC”, beim Amadeus schreitet sie lediglich über den roten Teppich.
“Es geht zum Glück nicht um mich, es geht auch nicht um den Andi”, meint Moderatorin Fanny Stapf vor der ersten Live-Show, “Es geht um die Talente.” Zehn Acts, wie etwa Chriss Cross aus Villach, Zweimann aus Klosterneuburg und James Park aus Wien werden in der Show performen. Da stellen sich die Moderatoren hinten an.
Doch Grund zur Nervosität gibt es auch für Stapf, obwohl es nicht ihre erste Live-Show im TV ist: “Ich habe die Flachau-Liveübertragung und die Pride-Liveübertragung schon gemacht. Auch ‘Fanny’s Friday’ war live. Aber es ist das erste Mal live auf der größten Bühne des Landes. Weniger Skipiste, mehr funkelnde Bühne.” Doch: “Tatsächlich sehe ich ja Nervosität als positives Zeichen.”
Im Allgemeinen ist die Moderatorin sowieso ein Fan von Live-Performances, da sie “noch mehr natürliche Menschlichkeit” zeigen. Mit Fauxpas und Versprechern geht sie locker um: “Es ist menschlich, es passiert eben. Ich glaube, man muss sich da selbst auch den Druck rausnehmen.”