Amira Pochers Sohn wurde am Flughafen angepöbelt
Amira Pocher spricht in ihrem Podcast über ihre Erfahrungen am Flughafen mit ihrem Sohn.
In der neusten Folge ihres Podcasts «Liebes Leben» erzählt Amira Pocher ihrem Bruder von ihren Familienferien auf Mallorca. Dabei kommt die Moderatorin auf einen Vorfall zu sprechen, über den sie scheinbar noch immer aufgebracht ist.
«Du bist ja so dunkel geworden», merkt Hima Aly (33) lachend in der neusten Podcast-Folge von «Liebes Leben» mit seiner Schwester Amira Pocher (31) an. «Ich komme frisch aus Mallorca und es war wirklich schön!», sagt die zweifache Mutter, die mit ihren Söhnen (3 und 4) auf der Baleareninsel Ferien gemacht hat. Neben entspannten Grillabenden hat die kleine Familie auch abenteuerreiche Tage in einem grossen Wasserpark erlebt.
«Halt die Kappe! Klappe jetzt!»
Allerdings gab es in ihren Traumferien auch Momente, in denen Amira Pocher trocken schlucken musste: «Ich hatte eine Situation am Flughafen in Köln, noch bevor es losging. Da hat mein Kleiner sich offenbar verletzt oder ist gestolpert und hat total laut geweint. Und dann kam gerade eine Durchsage vom Steward am Gate», beginnt Amira Pocher zu erzählen. Offenbar wurden Informationen zu ihrem anstehenden Flug bekannt gegeben. Amira Pocher versuchte, ihren dreijährigen Sohn zu beruhigen, «schliesslich wollte ich ja auch verstehen, was zum Boarding gesagt wurde».
Doch eine ältere Dame kam Amira Pocher zuvor: «Da sassen zwei alte Frauen daneben und die eine sagte: ‹Halt die Klappe!›», so Amira Pocher empört ihrem Bruder. Völlig schockiert fragte Hima Aly, ob die Dame das denn ihrem Sohn gesagt habe. Daraufhin erklärt Pocher: «Ja, sie sagte laut zu ihrer Freundin: ‹Halt die Klappe! Klappe jetzt!›» Laut der Österreicherin war die Botschaft ganz klar an ihren dreijährigen Sohn gerichtet.
Hima witzelt noch: «Da kannst du froh sein, dass da nicht grad noch eine Ohrfeige hinterhergekommen ist.» Da hätte die zweifache Mutter rotgesehen, wie sie selbst sagt: «Dann hätte sie aber eine zurück gepfeffert bekommen. Das kann ich dir versichern!»
«Ich mag fremde Kinder auch selten»
Obwohl auch Hima Aly der Meinung ist, dass ein solcher Umgang veraltet ist, versucht er seine aufgebrachte Schwester zu beruhigen: «Gerade, wenn die Kinder schreien und nervig sind, kann man das schon irgendwie verstehen. Bei den eigenen Kindern ists natürlich was anderes.» Und auch die zweifache Mutter gibt zu: «Das kann ich schon verstehen. Ich mag fremde Kinder ja auch selten.» Und doch sollte man sich seiner Ansicht nach im Erwachsenenalter zügeln können.
Schlussendlich habe Amira Pocher die ältere Dame konfrontiert und gemeint: «Hey was soll das?». Die Begleitung der Dame habe sich dann sichtlich geschämt und versucht, ihre Freundin zu beruhigen.
Da wollte Hima Aly wissen, ob seine Schwester Amira denn höflich reagiert habe. Dazu sagt die Moderatorin selbstbewusst: «Natürlich, du kennst mich doch.»