Unwetter-Chaos in Deutschland: Feuerwehr meldet Todesfall in überflutetem Keller – neue DWD-Warnungen

„Riesenkatastrophe“ in Hessen

Unwetter-Chaos in Deutschland: Feuerwehr meldet Todesfall in überflutetem Keller – neue DWD-Warnungen

Unwetter sorgten für zahlreiche Einsätze. Hessen und Baden-Württemberg trifft es besonders. Doch auch im Ahrtal kommt es zu steigenden Pegelständen. Alle News im Ticker.

Update vom 3. Mai, 10.46 Uhr: Die Ausmaße der gestrigen Unwetter werden nun mehr und mehr offenkundig. Frankfurt und seine Umgebung traf es offenbar besonders heftig, berichtet FR.de. Dort sah sich die Feuerwehrleitstelle gar dazu gezwungen, angesichts von hunderten Notrufen den Ausnahmezustand auszurufen. Am Airport wurden während des Gewitters keine Maschinen be- oder entladen, um das Personal zu schützen, wie ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport erklärte. Viele Abflüge und Ankünfte am Abend verspäteten sich. Das Frankfurter Bethanien-Krankenhaus meldete einen Wasseraustritt aus den Sanitäreinrichtungen im 1. Obergeschoss in dem Bereich der Intensivstation. Auch das Markus-Krankenhaus war betroffen.

Im Frankfurter Stadtteil Nieder-Eschbach wurden auf einem Parkplatz auch Autos überschwemmt, an einigen Stellen stand der Schlamm am Freitagmorgen noch knöcheltief. „Es ist eine Riesenkatastrophe. Alles kaputt“, sagte ein Autobesitzer, der neben seinem Wagen stand. Ein paar Meter weiter betrachtete eine Frau ihr Auto, in dem das Wasser bis zum Lenkrad stand. „Ich weiß nicht, was ich machen soll“, sagte sie. „Ich muss sehen, was ich mit der Versicherung mache.“

unwetter-chaos in deutschland: feuerwehr meldet todesfall in überflutetem keller – neue dwd-warnungen

Eine Überschwemmung im Bethanien-Krankenhaus führt zu einem Großeinsatz der Feuerwehr.

Auch in den umgrenzenden Kommunen sorgten Gewitter und Starkregen für Einschränkungen: So wurden in Bad Homburg zahlreiche Menschen in ihren Häusern eingeschlossen, weil der Wasserpegel des Eschbach so weit angestiegen war. Auch mussten Menschen aus ihren Autos gerettet werden, die auf überschwemmten Straßen festsaßen

Unwetter-Chaos in Deutschland: Todesfall in Bayern – neue DWD-Warnungen

In Bayern gab es sogar einen Todesfall. Ein Mann war wohl wegen der Überflutung in seinen vollgelaufenen Keller gegangen und erlitt dann einen Stromschlag, sagte ein Feuerwehrsprecher am Freitag. Woher die elektrische Ladung am Donnerstagabend in Hausen bei Würzburg (Landkreis Würzburg) kam, ist bislang nicht bekannt.

Immerhin: Das Wetter hat sich laut DWD am Freitagmorgen wieder beruhigt. In Hessen ist jedoch ab Samstagabend wieder mit einzelnen Gewittern inklusive Starkregen und Wind zu rechnen. Auch starke bis stürmische Böen bis 70 km/h sind nicht ausgeschlossen.

In Baden-Württemberg stürmt es am Freitag ebenfalls, ebenso wie in Teilen von NRW. Dort warnt der DWD ab Samstagnachmittag vor von Westen hereinziehender schauerartigen Regen und erneut vor Windböen. Ähnliches wird auch für das Saarland und Rheinland-Pfalz vorhergesagt. Nach Bayern fließt durch eine Tiefdruckrinne von Westen deutlich kühlere Meeresluft.

Update vom 3. Mai, 6.20 Uhr: Nach zahlreichen Unwetterschäden durch Gewitter und Starkregen am Donnerstag in einigen Regionen im Westen Deutschlands hat sich die Lage in der Nacht zum Freitag wieder entschärft. Der Deutsche Wetterdienst hob alle Unwetterwarnungen auf – doch vielerorts war der Schaden durch die Wassermassen da bereits geschehen. Straßen wurden überflutet, das Erdgeschoss eines Altenheims musste evakuiert werden, an Flughäfen und im Bahnverkehr kam es zu Behinderungen. Im Ahrtal weckten die Wassermassen böse Erinnerungen an die Flutkatastrophe von 2021, auch wenn das Unwetter diesmal weitaus glimpflicher ablief.

In Teilen Baden-Württembergs überfluteten angeschwollene Bäche am Donnerstag Fahrbahnen. Besonders hart traf es Bisingen südwestlich von Tübingen, wo laut Polizei am frühen Abend Keller und Straßen unter Wasser standen. Das Rote Kreuz sprach von 60 Einsatzorten in der Region, auch ein Polizeihubschrauber wurde zur Unterstützung gerufen. Am späteren Abend entspannte sich die Lage laut Polizei.

Unwetter sorgt für zahlreiche Einsätze in Baden-Württemberg

In Heiligkreuzsteinach bei Heidelberg drohte laut Polizei ein Hang abzurutschen. In der Landeshauptstadt Stuttgart führten Blitzeinschläge zu mehreren Feuerwehreinsätzen, einige Straßen wurden gesperrt. Im Raum Sigmaringen wurde ein Stellwerk der Bahn durch Blitzschlag lahmgelegt, weshalb am frühen Abend keine Zugfahrten in der Region möglich waren – es kam zu Verspätungen und Teilausfällen.

Schwere Unwetter wecken Erinnerungen an Flutkatastrophe 2021

Rund 300 Hilfseinsätze gab es auch im von der Flutkatastrophe 2021 getroffenen Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. Verletzt wurde diesmal jedoch niemand, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte – es blieb bei vollgelaufenen Kellern und überfluteter Straßen. Die Pegelstände der Ahr, ihrer Nebenflüsse und -bäche wurden engmaschig beobachtet.

unwetter-chaos in deutschland: feuerwehr meldet todesfall in überflutetem keller – neue dwd-warnungen

Baden-Württemberg, Bisingen: Einsatzkräfte der Feuerwehr sind nach einem Unwetter in der Gemeinde Bisingen im Zollernalbkreis im Einsatz. Der Bisinger Martkplatz und die Straßen rund um das Ortszentrum standen unter Wasser.

Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 waren in Rheinland-Pfalz 136 Menschen gestorben, davon 135 in der Ahr-Region und einer im Raum Trier. Tausende Häuser wurden zerstört, Straßen und Brücken weggespült. In den Stunden der Flut gab es mehr als 3000 Feuerwehreinsätze im Ahrtal.

Schwere Unwetter auch im Ahrtal – Videos zeigen Ausmaß der Überflutung

Update vom 2. Mai, 22.21 Uhr: Auch das Ahrtal bleibt von den schweren Unwettern am Donnerstag nicht verschont. Wie der WDR berichtete, wurde sogar der Katastrophen-Alarm ausgelöst. Starkregen führte zu überfluteten Straßen. Der Kreis Ahrweiler teilte auf X (vormals Twitter) mit, dass derzeit 300 Einsätze im Zusammenhang mit dem Unwetter stattfinden. Auf der gleichen Plattform wurden Videos veröffentlicht, die das Ausmaß der Überflutung verdeutlichen. Im Jahr 2021 wurde das Ahrtal von einer verheerenden Flutwelle heimgesucht, die durch große Niederschlagsmengen ausgelöst wurde. Dabei kamen 135 Menschen ums Leben, Hunderte wurden verletzt und Tausende verloren ihre Heimat.

Update vom 2. Mai, 21.32 Uhr: Am Donnerstag hinterließen Gewitter und Starkregen in einigen Regionen in Deutschland ihre Spuren. In Teilen von Baden-Württemberg kam es zu Überschwemmungen und angeschwollenen Bächen. Bisingen, südwestlich von Tübingen, wurde besonders hart getroffen, wo Keller und Straßen laut Polizei am frühen Donnerstagabend überflutet waren. Ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.

In Schriesheim, östlich von Mannheim in Baden-Württemberg, wurde eine Straße überflutet. In der nahegelegenen Stadt Heiligkreuzsteinach bestand laut Polizei die Gefahr eines Hangrutsches. In der Landeshauptstadt Stuttgart lösten Blitzeinschläge mehrere Feuerwehreinsätze aus. Einige Straßen mussten gesperrt werden. Ein Blitzschlag in der Nähe von Sigmaringen führte zu einem defekten Stellwerk bei der Bahn. Am frühen Abend waren laut Deutscher Bahn in der Region keine Zugfahrten möglich, was zu Verspätungen und Teilausfällen führte.

Starkregen im Südwesten und in der Mitte Deutschlands – Wasser in Krankenhaus eingetreten

Aber auch Bundesländern im Südwesten und der Mitte Deutschlands wurden von schweren Unwettern getroffen: In Hessen fielen starke Schauer, begleitet von Blitz und Donner. In Frankfurt sei laut Feuerwehr wegen Starkregen im Bethanien Krankenhaus Wasser aus der Kanalisation eingetreten und habe den Intensivbereich der Klinik erreicht. „Wir konnten den Schaden aber relativ schnell eingrenzen und die Ausbreitung verhindern“, sagte Feuerwehrsprecher Thorben Schemmel. Die Versorgung der Patienten war nicht gefährdet. Die Feuerwehr saugte das Wasser am frühen Abend mit Spezialgeräten ab.

Am Nachmittag zogen bereits erste schwere Gewitter mit starkem Regen durch Nordrhein-Westfalen. Der Deutsche Wetterdienst registrierte erste Schwerpunkte am Donnerstagnachmittag in der Eifel, im Bergischen Land sowie in Köln und Düsseldorf.

unwetter-chaos in deutschland: feuerwehr meldet todesfall in überflutetem keller – neue dwd-warnungen

Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr steht nach einem Unwetter in der Gemeinde Bisingen in Baden-Württemberg.

Unwetter treffen Deutschland – Flüsse in Baden-Württemberg über die Ufer getreten

Update vom 2. Mai, 20.01 Uhr: Mehrere Regionen in Deutschland wurden bereits von heftigen Unwettern erfasst. Eine Gemeinde in Baden-Württemberg steht unter Wasser. „Zwei Flüsse sind über die Ufer getreten“, wird ein Polizeisprecher aus dem baden-württembergischen Bisingen von der Südwest Presse zitiert.

Polizei, Feuerwehr sowie Einsatzkräfte der DLRG und der DRK-Wasserwacht seien aktuell im Einsatz. „Aus der Gutenbergstraße war gemeldet worden, dass eine Person zu ertrinken drohte“, zitiert das Blatt den DRK-Kreisbereitschaftsleiter Dietmar Dieter. Bislang gebe es keine Angaben über verletzte oder vermisste Menschen.

Indes zog am Donnerstagabend eine Gewitterfront über die Eifel. Starker Regen führte auch hier zu überfluteten Straßen. Einzelne Bäume sind laut der Polizei Koblenz umgestürzt.

„Extrem heftiger, mehrstündiger Starkregen“ – DWD-Karte zeigt Wetter-Warnung

Erstmeldung vom 2. Mai, 13.22 Uhr: München – Nachdem Deutschland mit sommerhaftem Wetter in den Mai gestartet ist, kommt jetzt wieder das graue Wetter. Eine Regenfront bringt örtlich Abkühlung. In Teilen Deutschlands wird vor starkem Unwetter gewarnt.

Ab Donnerstag (2. Mai 2024) wird es wieder wechselhafter. Wie der Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net erklärt, sinken die Temperaturen aber nicht mehr so drastisch. „Eine Rückkehr des Nachtfrostes müssen wir aber erstmal nicht befürchten. Es geht recht warm weiter. Tagsüber liegen die Werte meist um 15 bis 22 Grad“, heißt es.

DWD warnt vor Hagel, Starkregen und Sturmböen in gleich mehreren Bundesländern

Besonders im Westen und Südwesten wird es rasch wolkiger und zunächst entwickeln sich nur einzelne, ab dem Nachmittag häufigere und zum Teil kräftige Gewitter, die sich zunehmend bis in die mittleren Landesteile ausweiten, so wetter.de. Es besteht örtlich Unwettergefahr mit heftigem Starkregen und sogar Gefahr vor lokalen Überschwemmungen. Im Süden und Südwesten gibt es schwachen bis mäßigen Wind, die Temperaturen liegen zwischen 15 und 20 Grad. In Hessen, Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern herrscht insbesondere am Nachmittag Unwettergefahr durch Superzellen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Hagel, Starkregen und Sturmböen. Auch für Rheinland-Pfalz, das Saarland und Nordrhein-Westfalen gelten die Warnungen.

Der DWD schreibt: „In der Fläche gesehen ist ein Schwerpunkt östliches Baden-Württemberg und westliches Bayern“. Hier seien sogar „extrem heftiger, mehrstündiger Starkregen“ von 30 bis 75 Litern pro Quadratmeter in zwei bis sechs Stunden möglich. Die „Vorabinformation Unwetter“ auf der Warnkarte des DWD zeigt eine lange, rot schraffierte Schneise, die sich wie eine Sichel über den Südwesten Deutschlands legt.

Hinzukommende Sturmböen könnten sogar Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometern pro Stunde erreichen, „kleinkörniger Hagel“ sei möglich. Eine DWD-Warnung für Sturmböen gilt für den Bayerischen Wald, die Alpenregion sowie gebietsweise für Sachsen.

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Wetterkarte des DWD 2. Mai, 13.17 Uhr

Sahara-Staub regnet herab: Auto waschen lohnt sich noch nicht

Aber nicht in allen Teilen des Landes ziehen Regenfronten auf: Im Norden und Osten bleibt es erst einmal sommerlich warm. Es ist sonnig oder bewölkt, meist trocken, mit 23 bis 28 Grad, heißt es. Nur der Wind könnte ungemütlich werden. Besonders in Küstennähe wird es windig, dort erreichen die Temperaturen nur um die 20 Grad. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Windböen in Nord- und Ostfriesland, sowie an der Ostholsteinischen Küste.

Wie Meteorologe Jung hinzufügt, lohne es sich aktuell aber noch nicht wirklich, das Auto zu waschen. Denn der Saharastaub aus der Atmosphäre riesele hinab und verdreckt damit auch „ständig den Lack und die Autoscheiben“. Durch die Gewitter wird der Staub zusätzlich aus der Atmosphäre gewaschen – „Das nennt man im Volksmund auch Blutregen“, so Jung.

Das Wetter am Wochenende bleibt wechselhaft

Erst am Freitag (3. Mai) erreicht die Abkühlung den Nordosten. Im Südwesten wird es dagegen wieder zeitweise trocken mit gelegentlichen Auflockerungen. Laut DWD sinken dann auch die Temperaturen deutlich, Höchstwerte liegen zwischen 14 und 18 Grad. Es wehe ein mäßiger Wind, im Bergland und in exponierten Lagen seien lokal auch starke Böen möglich.

Für das Wochenende bleibt die Vorhersage wechselhaft. Schauer und Gewitter sind möglich, derzeit ist es allerdings noch schwer genau zu bestimmen, wo sie auftreten. Immer wieder kommt es auch zu sonnigen Phasen, am wahrscheinlichsten Westen und Nordwesten bis Ost- und Südost. Die Temperaturen erreichen je nach Sonnenlage 15 bis 22 Grad. (jh)

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