„Sämtliche Chancen bei einheimischen Frauen“: Fremdschämen wegen „Bauer sucht Frau International“-Andreas
Hofwoche in Guatemala
„Sämtliche Chancen bei einheimischen Frauen“: Fremdschämen wegen „Bauer sucht Frau International“-Andreas
Elke und Petra verbringen die Hofwoche bei „Bauer sucht Frau International“-Kandidat Andreas und wundern sich über das lange Single-Dasein des Kakaofarmers.
Cobán – Die Hofwoche bei Kakaofarmer Andreas in Guatemala ist in vollem Gange. Der 63-Jährige hatte zu Beginn der sechsten Staffel von „Bauer sucht Frau International“ mit der 62-jährigen Elke und der 57-jährigen Petra zwei Frauen zu sich eingeladen. Seine Farm liegt mitten im Urwald des zentralamerikanischen Staates und erstreckt sich über eine Fläche von rund 100 Hektar.
Bei „Bauer sucht Frau International“-Andreas in Guatemala: Hofdamen verbringen erste Nacht in fensterloser Unterkunft
Gleich nach ihrer Ankunft auf der Farm in Guatemala erwartete die beiden weit angereisten Hofdamen eine böse Überraschung: „Bauer sucht Frau International“-Teilnehmer Andreas war es nicht gelungen, ihre Unterkunft rechtzeitig fertigzustellen. Es fehlten die Fenster. Darüber hinaus gab es im Badezimmer weder einen Spiegel, noch warmes Wasser.
Nach dem anfänglichen Schock über die vorgefundenen Gegebenheiten ziehen Elke und Petra in Folge drei der RTL-Sendung „Bauer sucht Frau International“ ein positives Fazit über ihre erste Nacht im Dschungel. „Ich habe sie (die Fenster, Anm. d. Red.) nicht vermisst“, sagt Elke. Petra pflichtet ihr bei: „Ich fand es sogar angenehm, dass ein bisschen Luft reinkam. Also, ich fand es überhaupt nicht schlimm.“
„Bauer sucht Frau International“: Andreas erklärt Petra im Einzelgespräch, wonach er sucht
Andreas bereitet derweil das Frühstück vor und beeindruckt seine Hofdamen mit selbstgemachtem Kakao. Anschließend zeigt er ihnen die alltägliche Arbeit auf seiner Farm. Um noch mehr über sie zu erfahren, beschließt Andreas, mit beiden Frauen Einzelgespräche zu führen. Den Anfang macht Petra. Gemeinsam suchen sie sich ein ruhiges Plätzchen am Ufer eines Bachs.
Die 57-Jährige will vom ehemaligen Unternehmensberater wissen, wonach er genau sucht. „Du hast mit Sicherheit sämtliche Chancen bei einheimischen Frauen“, wundert sich Petra über das rund sechs Jahre lange Single-Dasein von Andreas. „Ich suche ja niemanden für die Kiste, das würde man ja hinkriegen“, erklärt er und fügt hinzu: „Aber mein Anspruch an eine Partnerschaft ist ja was völlig anderes. Also null Interesse.“
„Bauer sucht Frau International“-Kandidat Andreas hat auf seiner Kakaofarm in Guatemala zwei Hofdamen zu Gast, eine davon ist Petra (r.).
Das imponiert Petra, die den Kakaofarmer als Mann wahrnimmt, der „weiß, was er will, Charme hat, intelligent ist und voll im Leben steht.“ Auch Andreas sieht Potenzial: „Mit Petra connecte ich ganz gut.“ Ganz anders läuft dagegen sein Gespräch mit Elke, bei dem kaum Redefluss zustande kommt. Es herrscht kurzzeitig sogar peinliche Stille. Für die 62-Jährige kein Problem: „Ich schätze das, wenn man einfach auch zusammen schweigen kann.“
Peinliche Stille: „Bauer sucht Frau International“-Andreas hat bei Elke „nicht den Funken gespürt“
Bauer Andreas habe gemerkt, dass „sie die Stille genießt“. „Man sieht das auch am Blick“, ergänzt er und betont selbstbewusst: „Ich weiß natürlich, wie ich so einen Blick erwidern könnte oder möchte bei der Frau meines Herzens. Und ich weiß auch, warum ich den Blick vielleicht nicht erwidert habe.“
Während Petra nach dem gemeinsamen Vier-Augen-Gespräch mit Andreas „viele Gemeinsamkeiten“ sieht, habe der 63-jährige Auswanderer „nicht den Funken gespürt“. „Sie ist eine super sympathische Frau, eine tolle Frau. Aber ich bin mir nicht hundert prozentig sicher, ob ich der richtige Mann wäre“, so der „Bauer sucht Frau International“-Kandidat.
Derweil sorgte Bauer Peter aus Tirol mit einer Szene, die nicht im TV gezeigt wurde, für Fassungslosigkeit. (sk) Verwendete Quellen: rtl.de („Bauer sucht Frau International“, Staffel 6, Folge 3)