"Affe auf Bike" verrät Geheimnis nach "Let's Dance"-Aus: "Jetzt kann ich es ja erzählen"

Timmersiek/Köln – Die Influencerin Ann-Kathrin Bendixen (24, “7 vs. Wild”) alias “Affe auf Bike” musste “Let’s Dance” in der vergangenen Woche verlassen. Doch dies tat sie auch mit einem lachenden Auge.

“Affe auf Bike” verrät Geheimnis nach “Let’s Dance”-Aus: “Jetzt kann ich es ja erzählen”

Bei Instagram startete sie nach ihrem Aus in Show Nummer acht eine letzte Fragerunde, in der sie noch einmal ganz offen über ihre Gefühle zu dem Tanzwettbewerb sprach.

Darin betonte sie zunächst, dass sie ihre Teilnahme nicht bereue. Denn auch wenn sie zum Schluss immer mehr Hassnachrichten zu ihren Performances erhalten habe, sei “Let’s Dance” mitunter die “wertvollste und intensivste Zeit” ihres Lebens gewesen. Dennoch: Sie freue sich nun auch wieder sehr auf ihr altes Leben.

Schließlich war all der Glitzer und Glamour in der Abendshow eine ganz andere Welt für Ann-Kathrin, die mit ihren Motorrad-Reisen um die ganze Welt berühmt geworden ist. Ging ihr das Show-Leben also auch manchmal gegen den Strich?

“Ja, jedes Mal, wenn ich die hohen Schuhe angezogen habe”, betonte die Norddeutsche in der Fragerunde nun weiter.

Ann-Kathrin Bendixen: “Es war der richtige Zeitpunkt”

Und sie gab dabei außerdem noch offen zu: “Kleiner Insider, jetzt kann ich es ja erzählen: Wir haben die Hacken bei mir einen Zentimeter abgeschliffen.”

Doch auch das habe aus ihrer Sicht am Ende keinen großen Unterschied mehr gemacht. Denn ganz ohne hohe Schuhe fühle sie sich einfach viel wohler – ein Grund mehr, weshalb der Contemporary ihr Lieblingstanz bleibe.

Den hatte Ann-Kathrin barfuß tanzen dürfen. “Ich misse den Ranz, die Natur und Freiheit”, so Ann-Kathrin, die während des Trainings und der Dreharbeiten in den vergangenen Wochen im Hotel gewohnt hatte. Nun ging es für sie wieder zurück in den hohen schleswig-holsteinischen Norden.

Am Ende sei sie sogar froh, dass “Let’s Dance” für sie beendet wurde: Denn ihre größte Angst sei nie der Rausschmiss gewesen, sondern “weiterzukommen und jemand anderen gehen zu sehen”.

Dem anschließenden Hass im Netz habe sie sich außerdem nicht weiter aussetzen wollen. “Es war der richtige Zeitpunkt zu gehen”, so Ann-Kathrin abschließend.