AC/DC: neue Kartenkontingente für Hannover
Es gibt noch Stehplätze für beide Auftritte
AC/DC's Brian Johnson
Es gibt noch Stehplätze für beide Auftritte
Für die Hannover-Konzerte von AC/DC sind ab sofort wieder neue Tickets verfügbar. Das meldete Eventim am Dienstag (02. Juli 2024). Die Band um Angus Young und Brian Johnson tritt im Rahmen ihrer „PWR Up“-Tournee zweimal in der Messe auf, am 31. Juli sowie 04. August 2024. Karten gibt es für die Kategorie 2 zum Preis von 152, 85 Euro. Für einen Stehplatz, wohlgemerkt.
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Alkohol und laute Musik vertragen sich bekanntlich gut. Welche Band in der Kombination die Nase vorn hat, will eine neue Playlist-Studie verraten.
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23.425 Party-Playlists ausgewertet
Um den beliebtesten Trink-Song zu finden, analysierte der Whiskey-Händler „Flask & Barrel“ 23.425 Spotify-Playlists mit 745.409 unterschiedlichen Songs. Die Auswahl wurde nach deren Titel getroffen: Fanden das Trinken oder Feiern Erwähnung, floss die Playlist in die Auswertung mit ein. Die Ergebnisse liegen nun nach Genres sortiert vor. In der Rockmusik gibt es einen klaren Spitzenreiter: AC/DC.
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Klarer Rock-Favorit
Die Australier, die aktuell auf Tour sind, platzierten sich gleich dreimal in den Top fünf. So landete „Thunderstruck“ (1990) auf Platz 1, war also zum Zeitpunkt der Auswertung am häufigsten in Playlists vertreten, die ihre Ersteller:innen wohl im Party-Kontext hören. 521 Listen führen das Lied. Direkt danach folgt auf Platz 2 „Highway To Hell“ (1979). Auch Platz 4 gehört AC/DC: „Back In Black“ (1980) ist ebenfalls beliebt. Die oberen Ränge vervollständigen Lynyrd Skynyrds „Sweet Home Alabama“ (1974) auf Platz 3 und „Hotel California“ (1976) von den Eagles auf Platz 5. Auch insgesamt liegen AC/DC im Genre vorne: 4.143 „playlist appearances“ zählen „Flask & Barrel“. Darauf folgen mit Queen und den Rolling Stones zwei Bands, von denen kein Song es in die Top 5 schaffte.
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Usher insgesamt auf Platz 1
Genreübergreifend platzierte sich allerdings Hiphop als beliebtestes Genre, wenn es ums Partymachen geht. 70.249 Songs gehören in diese Kategorie. Am häufigsten vertreten ist „Yeah!“ (2004) von Usher mit Features von Lil Jon und Ludacris. In 1.191 Trink-Listen ist er vertreten. Classic Rock ist lediglich das am zweithäufigsten vertretene Genre – mit 41.902 Songs ein großer Unterschied zum Hiphop. Danach folgt Indiepop mit kleinem Abstand: 41.458 Titel fanden sich in den Playlists.
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„Flask & Barrel“ listen ihre vollständige Auswertung nicht nur auf der Webseite auf, der Händler erstellte auch neue Spotify-Playlists basierend auf den Ergebnissen. Pro Genre gibt es eine Top 50 zum Reinhören und Feiern.
Artikel im Original lesen auf www.rollingstone.de