Sirens bei Netflix: Julianne Moore, Milly Alcock und Meghann Fahy in neuer Miniserie
Sirens bei Netflix: Julianne Moore, Milly Alcock und Meghann Fahy in neuer Miniserie
Julianne Moore in „Mary & George“, Milly Alcock in „House of the Dragon“ und Meghann Fahy in „The White Lotus“
Netflix hat für die neue Miniserie „Sirens“ drei sehr prominente Hauptdarstellerinnen verpflichtet: Oscarpreisträgerin Julianne Moore, das neue „Supergirl“ Milly Alcock und Meghann Fahy, die zuletzt in „The White Lotus“ zu sehen war.
Beim Streamer Netflix ist eine neue Miniserie namens Sirens (2025) geplant, die aber nichts mit den Sirens (US) von vor zehn Jahren beim USA Network zu tun hat - geschweige denn mit den britischen Sirens von Channel 4 im Jahr 2011. Doch diese beiden früheren Sirenenserien könnten bald übertönt werden, denn das neue Format hat mit der Oscarpreisträgerin Julianne Moore („Still Alice“, Lisey's Story, Mary & George), Meghann Fahy (The White Lotus, The Bold Type) und dem australischen „Supergirl“ Milly Alcock einen echten Topcast angeheuert.
Darum geht es in der neuen Netflix-Miniserie „Sirens“
Beschrieben wird das Format als düstere Comedy, die übrigens aus der Feder der Maid-Macherin Molly Smith Metzler stammt. Die Geschichte soll an nur einem einzigen Wochenende in einer sehr luxuriöses Strandgegend spielen. Im Mittelpunkt stehen die Schwestern Devon (Fahy) und Simone (Alcock). Erstere befürchtet, dass Letztere eine sehr ungesunde Arbeitsbeziehung mit ihrer neuen Chefin Michaela Kell (Moore) entwickelt hat.
Michaela wird als „enigmatische Salonlöwin“ beschrieben, die einem sehr extravaganten Lebensstil frönt, der auf Simone wie eine Droge zu wirken scheint. Und ihre Schwester Devon findet, es ist Zeit für eine Intervention. Doch sie hat die Rechnung nicht mit Michaela gemacht, die ihren neuen Schützling nicht kampflos aufgeben möchte...
Auch Margot Robbie ist hinter den Kulissen beteiligt
Hinter den Kulissen sind unter anderem auch die Produzent:innen Dani Gorin, Tom Ackerley und Margot Robbie („Barbie“) an den neuen „Sirens“ beteiligt. Wann das Format an den Start gehen kann, bleibt noch abzuwarten. Zumal vor allem Alcock, die als junge Drachenprinzessin in House of the Dragon 2022 weltberühmt wurde, momentan sehr gefragt und ausgebucht sein dürfte. So wurde ihr die Rolle der DC-Heldin „Supergirl“ gegeben, mit der sie 2026 einen eigenen Kinofilm tragen soll.