Heinz Hoenig: Spenden stagnieren – Ehefrau mit emotionaler Botschaft
Heinz Hoenig befindet sich im Krankenhaus, seine Frau Annika steht ihm bei.
Das Schicksal von Heinz Hoenig bewegt viele Menschen. Der "Das Boot"-Star wird in einer Berliner Klinik behandelt, eine Operation an der Speiseröhre hat er bereits hinter sich.
Eine bakterielle Entzündung beschädigte bei ihm einen Stent im Herzen. Dazu kam das Loch in der Speiseröhre. Nun muss zudem die komplette Aorta ausgewechselt werden.Bisher ist allerdings mit Blick auf seinen Gesundheitszustand unklar, wann dieser Eingriff stattfinden kann.
Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig steht ihm in dieser schweren Zeit bei. Hoenig ist nicht krankenversichert, sodass auf der Plattform "gofundme" Spenden für ihn gesammelt werden.
Heinz Hoenig liegt aktuell in einer Berliner Klinik.
Diese werden laut Beschreibung für Operations- und Klinikkosten genutzt. Das Ziel wurde seit dem Start des Aufrufs immer wieder hochgesetzt. Nun gab es von Annika einen weiteren Hinweis.
Heinz Hoenig: Mehr als 300.000 Euro fehlen
Mittlerweile wurde das Spendenziel auf "gofundme" für Heinz Hoenig auf eine halbe Million Euro festgesetzt. Seit einiger Zeit stagniert allerdings die Summe, Stand jetzt (2. Juli 2024) wurden 175.000 Euro gespendet.
Mit Blick auf die geforderte Summe scheint das deutlich zu wenig zu sein. Annika Kärsten-Hoenig teilte sowohl in ihrer als auch in der Instagram-Story des Schauspielers erneut den Spendenlink für "Heinzi", wie sie ihren Ehemann nennt.
Annika weist erneut auf den Spendenlink für Heinz Hoenig hin.
Auch ein "danke" wurde hinzugefügt. Dazu stellte sie ein Emoji von einem Handschlag und veröffentlichte ein poetisches Zitat aus dem Internet. Darin hieß es: "Die wertvollen Menschen erkennst du daran, dass sie dir am Boden einfach die Hand reichen, statt nur zu erklären, wie du aufzustehen hast."
Familie Hoenig ist weiter auf finanzielle Hilfe angewiesen
Bisher gingen mehr als 6000 Spenden auf der Seite ein. Die höchste Spende belief sich auf 2000 Euro und kam von einer anonymen Person. Das gewünschte Ziel von 500.000 Euro ist allerdings noch in weiter Ferne. Vor zwei Wochen sprach Hoenigs Managerin Birgit Fischer-Höper zuletzt über die Spendengelder.
Sie sagte der "Bild": "Die Spendengelder für Heinz sind auf einem separaten Spendenkonto, davon begleicht Annika die Klinikrechnungen." Zudem stellte sie unmissverständlich klar: "Kosten für die Unterbringung von Annika und den Kindern dürfen von diesem Geld nicht beglichen werden."
Auf der Spendenseite wurde unter anderem erklärt: "Aufgrund des aktuell kritischen Gesundheitszustands von Heinz Hoenig, der mit einem akuten Herzproblem auf der Intensivstation einer Berliner Klinik liegt, möchten wir um Hilfe bitten! Um die Kosten seiner bevorstehenden Herz-OP zu decken, ist die Familie Hoenig auf jede Unterstützung angewiesen, da Heinz über keine Krankenversicherung verfügt."
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