Moataz wollte eine Klinik eröffnen, Ahmed ein Hotel. Nun planen die jungen Sudanesen aus Flüchtlingslagern ihre Reise nach Europa

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Mehrere Millionen sind vor dem Krieg geflohen, viele überlegen sich, Richtung Europa weiterzuziehen: Sudanesische Geflüchtete in der Stadt Adré ;in Tschad. Dan Kitwood / Getty

Moataz Osman, 17, träumte davon, nach seiner Ausbildung eine kleine Gesundheitsklinik zu eröffnen in al-Geneina. In dieser Stadt im Sudan lebte er bis vor wenigen Monaten. Als Arzt wollte er sich selber um alle Patienten kümmern.

Ahmed Arbab, 19, träumte davon, mit einem Freund zusammen ein Restaurant zu eröffnen. «Ahmed und Khalid» sollte es heissen, es gäbe frittierten Fisch. Hätten sie Erfolg, könnte aus dem Restaurant ein Hotel werden. Und Ahmed Arbab wäre der Manager.

Doch die Träume von Moataz und Ahmed liegen in Trümmern. Die beiden Jugendlichen leben in Flüchtlingslagern in Tschad. Sie wurden vertrieben von einem Krieg, der die grösste Flüchtlingskrise der Welt ausgelöst hat. Zwei Armeen kämpfen im Sudan gegeneinander, das nationale Militär und die bis zu 100 000 Mann starke Miliz Rapid Support Forces (RSF). Der Krieg hat das Land zerstört, Zehntausende Menschen getötet und mehr als 8 Millionen Menschen in die Flucht gezwungen.

Unter den Vertriebenen sind Hunderttausende Jugendliche und junge Erwachsene. Sie gingen zur Schule, an die Universität, sie standen kurz davor, Diplome zu erwerben als Ingenieure, Informatiker, als Ärzte. Nun sitzen sie in Zeltlagern in der Wüste.

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Die sudanesische Zivilbevölkerung wird zerrieben im Kampf zweier Armeen. Ein über die Grenze Geflüchteter in Adré. Dan Kitwood / Getty

Viele von ihnen denken ans Weiterziehen. Und für die meisten liegt nur in einer Himmelsrichtung etwas, wovon sie sich eine Zukunft versprechen: im Norden. Da ist Libyen, seit langem ein Ort, an dem Afrikaner von südlich der Sahara studieren und arbeiten. Noch weiter nördlich, auf der andern Seite des Mittelmeers, liegt Europa. Tausende von jungen Männern hoffen, dort eine Zukunft zu finden, die ihnen der Krieg genommen hat.

Moataz Osman wird es bald herausfinden. Er geht nach Libyen, seine Eltern bezahlen die Fahrt. Auch Ahmed Arbab hat Pläne geschmiedet. Doch er steckt fest. Seine Mutter stemmt sich gegen die Reise, sie hat schon einen Sohn in Libyen verloren. Einem Ort, wo Afrikaner nicht nur studieren und arbeiten. In Libyen werden Migranten von Milizen entführt und gefoltert, und Tausende sind in Boote gestiegen, um spurlos zu verschwinden.

1. Moataz

Ein Monat fehlte Moataz Osman zur Diplomfeier. Gut möglich, dass er das letzte Jahr der Mittelschule als Klassenbester abgeschlossen hätte. So wie die meisten Jahre seiner Schulkarriere. Doch stattdessen kam im April 2023 der Krieg nach al-Geneina.

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Moataz Osman hat sein Exemplar des «Da Vinci Code» über die Grenze gerettet. Samuel Misteli / NZZ

Moataz Osman hat viel erlebt, zu viel. Er sah einen Mann, von Schüssen verletzt, der nach Wasser verlangte und starb, weil ihm niemand half. «Ich sah, wie sie Häuser anzündeten, Menschen auf dem Boden, Blut. Ich kann mich nicht an alles erinnern», sagt er. Mehrere seiner Onkel wurden ermordet. Er selber hatte Glück, Soldaten der RSF verprügelten ihn, aber er blieb am Leben.

Der Krieg war nirgendwo schlimmer als in Moataz’ Heimatstadt al-Geneina. RSF-Kämpfer töteten laut Schätzungen 15 000 Zivilisten. Die meisten von ihnen waren Masalit, eine afrikanische Ethnie, zu der auch Moataz gehört. Die Masalit waren schon vor zwanzig Jahren ein Ziel, als arabische Milizen, aus denen später die RSF wurden, den ersten Genozid des 21. Jahrhunderts verübten. Nun morden, vergewaltigen und brandschatzen die RSF und mit ihr verbündete Milizen erneut. Die Familie von Moataz Osman floh im Oktober über die Grenze nach Tschad.

Moataz’ Lieblingsfach in der Schule war Biologie, deshalb wollte er Medizin studieren. Nun lebt er mit seinen Eltern und den acht Geschwistern in einem Flüchtlingslager in Adré. In diesem einst kleinen Grenzort in Tschad haben sich 150 000 geflohene Sudanesinnen und Sudanesen in einem Meer von Strohhütten um den Ortskern eingerichtet.

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Flüchtlingsunterkünfte in Adré. Dan Kitwood / Getty

Moataz hat den «Da Vinci Code» gerettet

In Adré hilft Moataz im Labor einer Klinik im Camp mit, um etwas zu lernen. Nachmittags setzt er sich in der Hütte der Familie an einen kleinen Tisch und repetiert Englischvokabeln. Er hat einen Stapel Bücher mit auf die Flucht genommen. Er hat keinen Identitätsausweis mehr, kein Geburtszertifikat, keine Familienfotos, alles wurde gestohlen oder verbrannte. Aber er hat diese Bücher, sie sind sein wertvollster Besitz: Englisch, Mathematik, Physik, ein Exemplar des «Da Vinci Code» von Dan Brown.

Moataz sagt: «Dieser Krieg hat meine Hoffnungen zerstört. Aber dann habe ich mir gesagt: ‹Ich werde nicht aufgeben. Ich werde meine Ausbildung abschliessen. Ich werde meine Ziele erreichen.›»

Deshalb geht er zum Studieren nach Libyen. Und wenn das nicht klappt, will er nach Europa gehen, weil er glaubt, dass es dort wieder Chancen gibt.

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Moataz hilft im Labor. Samuel Misteli / NZZ

Sudanesen träumten nicht von Europa

Moataz Osman und viele andere junge Sudanesinnen und Sudanesen gehörten nicht zu den Afrikanern, die von Europa träumten. In den Statistiken, die die Ankünfte auf der europäischen Seite des Mittelmeers dokumentieren, tauchten Sudanesen nie in den vorderen Rängen auf. Im Sudan träumten die meisten jungen Menschen davon, ein Land aufzubauen. 2019 hatten Massenproteste den Diktator Omar al-Bashir gestürzt. Doch die Generäle des Landes verhinderten den Aufbau einer zivilen Regierung.

Das internationale Asylrecht sollte den sudanesischen Kriegsflüchtlingen Schutz gewähren. Doch das genügt jungen Sudanesen irgendwann nicht mehr. Sie wollen studieren und arbeiten. In den abgelegenen Flüchtlingslagern von Tschad ist das aber kaum möglich. Deshalb denken nun viele an Europa, einen Kontinent, der ihnen früher gleichgültig war.

Etwas mehr als 600 Sudanesen sind laut den Zahlen des Uno-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) in diesem Jahr über das Mittelmeer nach Italien gelangt. Das ist nicht dramatisch. Aber ihre Zahl steigt. «Die Berichte haben sich vervielfacht, dass Sudanesen nordwärts gehen», sagt Laura do Castro, die UNHCR-Länderchefin für Tschad, bei einem Gespräch in der Hauptstadt Ndjamena. Mitte Juni gab die Uno bekannt, seit Kriegsbeginn seien 40 000 Sudanesen in Libyen eingetroffen.

Als Moataz Osman seinen Eltern vorschlug, nach Libyen zu gehen, setzte sich die Familie zur Beratung zusammen. Die Eltern stimmten zu. Mohammed Osman, der Vater, sagt: «Es ist wichtig, dass er seine Ausbildung abschliessen kann.»

Moataz und seine Eltern wissen, dass Libyen für Migranten aus Subsahara-Afrika eine Hölle sein kann. Doch es schreckt sie nicht. Der Vater sagt: «Verglichen mit dem, was wir gesehen haben, ist Libyen nichts.»

Die 500 Dollar für die Fahrt sind bezahlt. Vier Tage dauert es nach Tripolis. Moataz Osman nimmt seine Bücher mit und ein paar Kleider. Wenige Tage später bricht er auf.

2. Ahmed

Auch in Farchana, einem Ort, eine Stunde entfernt von Adré, planen Flüchtlinge die Reise Richtung Norden. Auf einer Matte vor einem Zelt mit dem Logo des UNHCR spielt sich zwischen einer Mutter und ihrem Sohn ein Dialog der Verzweifelten ab.

«Alles, was ich hier tue», sagt der Sohn Ahmed Arbab, «ist essen, trinken, rumsitzen. Wenn das Wasser zu Ende ist, nehme ich einen Kanister und hole neues. Das ist alles.»

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Maryam Juma und ihr Sohn Ahmed. Samuel Misteli / NZZ

Ahmed Arbab ist eigentlich ein höflicher Teenager. Doch gerade hat er sich wütend geredet. «Wie kann ich so bleiben? Ohne Bildung, ohne Arbeit, ohne eine Chance, Geld zu verdienen. Wenn ich nicht nach Libyen gehe, dann halt woandershin. Nach Ägypten, in die Türkei. Da ist noch ein Weg nach Europa.»

«Wie soll das gehen? Ohne Geld?», sagt seine Mutter Maryam Juma. Sie hat Ahmed verboten, nach Libyen zu gehen. Sie will auch nicht, dass er sich anderswo dem Mittelmeer nähert.

«Hilf mir, Arbeit zu finden, wenn ich nicht gehen soll. Es gibt hier nichts für mich.»

Für Ahmed Arbab wiederholt sich die Geschichte gerade. Seine Mutter brachte ihn vor 19 Jahren in einem Flüchtlingslager bei al-Geneina zur Welt, als in der sudanesischen Region Darfur schon Krieg herrschte. Die Familie überlebte, und sie resignierte nicht. Die Kinder gingen an die Universität. Ahmed studierte Wirtschaft in der Hauptstadt Khartum. Später wollte er einen Master im Ausland machen, er dachte an Indien.

Als im April 2023 ein neuer Krieg ausbrach, war Ahmed im zweiten Semester. Er floh auf einem Lastwagen quer durch den Sudan Richtung Westen. Dreizehn Tage später traf er auf der tschadischen Seite der Grenze seine Mutter wieder.

Lange Reihen identischer weisser Zelte

Nun ist es, als ob Ahmed erneut in der Vergangenheit leben würde. In einem Flüchtlingslager in der Wüste. Farchana ist ein kleiner, sandiger Ort, eine Marktstrasse, ein Quartier, in dem schon vor zwanzig Jahren mehrere tausend aus Darfur Geflüchtete ankamen. Das neue Lager, in dem Ahmed und seine Mutter leben, besteht aus langen Reihen identischer weisser Zelte, die in der Sonne glänzen. Aus der Distanz sehen sie aus wie eine Kolonie auf einem anderen Planeten.

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Flüchtlingslager Farchana. Samuel Misteli / NZZ

Ahmed hat mit Freunden besprochen, wie sie die Fahrt nach Libyen bezahlen könnten. Sie überlegten, ihre Telefone zu verkaufen. Einige Wochen ist das her.

Doch Ahmed ist noch hier. Seine Mutter sagt: «Er wird nicht gehen. Es genügt, dass ich einen Jungen habe, den ich vermisse.» Denn wie für ihren Sohn Ahmed droht sich auch für Maryam Juma die Geschichte zu wiederholen.

2017 war es, da kam Maryams ältester Sohn Mohamed von der Universität zurück nach al-Geneina. Er hatte Informatik studiert und suchte einen Job, was nicht einfach war. Die Familie steckte damals in Schwierigkeiten, Maryam war von ihrem Mann verlassen worden. Mohamed ging nach Libyen, um für seine Mutter und die sieben Geschwister Geld zu verdienen. Und nach Europa überzusetzen.

«Bitte Gott, mir zu helfen»

Mohameds erster Versuch scheiterte. Die Küstenwache fing das Boot ab. Mohamed landete im Haftzentrum einer Miliz, die Familie musste mehrere hundert Franken bezahlen, um ihn loszukaufen. Er kam frei – und wollte noch einmal aufs Meer.

Am 11. Juli 2017 rief Mohamed an. «Mutter, wir versuchen noch einmal, das Meer zu überqueren. Bitte Gott, mir zu helfen.» Sie sagte: «Gott segne dich.» Es war das letzte Mal, dass sie von Mohamed hörte.

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Maryam Jumas verschollener Sohn Mohamed. Samuel Misteli / NZZ

Acht Monate später meldete sich ein Freund von Mohamed. Er sagte, sie seien wieder verhaftet worden. Aber Mohamed und er seien losgerannt, in verschiedene Richtungen, über eine Mauer gesprungen. Dann habe er Schüsse gehört.

Maryam Juma will nicht glauben, dass ihr Sohn exekutiert wurde. «Vielleicht ist er im Gefängnis und kann sich nicht melden. Er kennt meine Nummer auswendig. Wenn er noch lebt, wird er irgendwann anrufen.» Sie hat sein Foto auf Facebook und Whatsapp verbreitet, auch bei Sudanesen in Libyen. Niemand hat Mohamed gesehen. Er wäre nun 32 Jahre alt.

Für Ahmed ist sein verschollener Bruder ein Vorbild

Maryam Juma kennt viele Familien wie jene von Moataz Osman, dem 17-Jährigen in Adré, dem seine Eltern die Fahrt nach Libyen bezahlt haben. Sie sagt solchen Eltern: «Investiert das Geld anders. Es kann sein, dass euer Kind nie zurückkehrt.»

Aber Maryam Juma weiss auch, dass viele Sudanesen und Sudanesinnen in den Flüchtlingslagern keine Zukunft sehen. Sie sagt: «Es gibt viele gut Ausgebildete hier. Wenn es keine Arbeit und kein Geld gibt für sie, werden sie gehen.»

Vielleicht auch ihr Sohn Ahmed. Dieser erinnert sich, wie sein Bruder damals von der Universität zurückkam. Ahmed war 12. Sein Bruder brachte ihn zu einem Institut, wo er ihn für Englischstunden registrierte. Damit seine Chancen einmal besser wären. Für Ahmed ist sein verschollener Bruder ein Vorbild.

Deshalb setzt er sich vielleicht doch noch über den Willen seiner Mutter hinweg. Um irgendwann das Fischrestaurant und das Hotel zu führen, von dem er und sein Freund träumten, «Ahmed und Khalid». Im Sudan, falls der Krieg seine Heimat nicht komplett zerstört.

Auch Moataz Osman möchte die Klinik, von der er träumt, in der Heimat eröffnen. Doch vorerst ist er in Libyen. Versucht dort einen Studienplatz zu finden. Er meldet sich auf Whatsapp: «Die Reise war schwierig und anstrengend.» Sein Profilbild zeigt einen Schreibtisch, auf dem ein Laptop, Bücher und Schreibstifte liegen.

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