Wegen ihres neuen Videos: Heftige Vorwürfe von Laura Müller - jetzt reagiert YouTube!
Laura Müller
Laura Müller hat ihren ersten Song bei YouTube hochgeladen – und “Superstar” floppte danach episch, zumindest was die inhaltliche Bewertung anging. Die Künstlerin machte der Streaming-Plattform hernach heftige Vorwürfe – diese hat nun darauf reagiert.
Laura Müller sprach nach der misslungenen Premiere von “Superstar” bei YouTube ihrerseits von “Zensur”, sagte, es habe einen sogenannten “Shadowban” gegeben – also eine Art verdeckte Verbannung des Videos vonseiten des Anbieters.
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In erster Linie jedoch hat der Song ja aber vseit seiner Veröffentlichung am 18. April 2024 vor allem musikalisch und textlich massive Kritik nach sich gezogen, wir berichteten. Wie dem auch sei, YouTube hat nun zu den Vorwürfen von Laura Müller Stellung bezogen.
Wegen ihres neuen Videos: Heftige Vorwürfe von Laura Müller – jetzt reagiert YouTube
Tatsächlich ist es für interessierte Hörer in den letzten Tagen nicht immer so einfach das Video zu “Superstar” bei YouTube zu finden, es gibt also augenscheinlich ein Problem mit der Auffindbarkeit des Songs.
Nach Angaben von Laura Müller erfüllt das Video zu “Superstar” alle Richtlinien und verstoße gegen keine YouTube-Regeln.
Eine Anfrage von t-online bei der Videoplattform gibt nun Aufschluss hinsichtlich der eingeschränkten Auffindbarkeit. Demnach habe man das “Video überprüft”.
YouTube teilt dazu mit: “Das Video ist mit einer Altersbeschränkung versehen und in diesem Rahmen normal aufrufbar. YouTube hat eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen eingeführt.”
In den öffentlich einsehbaren Altersbeschränkungen und Richtlinien von YouTube heißt es unter anderem:
“Unsere Experten wenden Altersbeschränkungen an, wenn sie beim Prüfen von Inhalten auf ein Video stoßen, das für Zuschauer unter 18 Jahren nicht geeignet ist.”
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YouTube erklärt des Weiteren, dass die schlechte Auffindbarkeit des Videos “mit der Altersbeschränkung im Rahmen des Jugendschutzes zusammenhängt”.
Einen möglichen “Shadowban” gegenüber dem Video von Laura Müller verneint das Unternehmen.
Übrigens: Das “Superstar”-Video holte trotz aller Querelen stolze 1,2 Millionen Views in vier Tagen – das geht deutlich schlechter.
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