Bremens Trainer Ole Werner betritt das Stadion.
Werder Bremens Trainer Ole Werner will nach dem überraschenden Erfolg beim FC Bayern München nachlegen. «Wir wollen die positive Entwicklung der letzten Wochen und Monate fortsetzen, weiterhin punkten», sagte Werner am Donnerstag. Allerdings werde das Duell gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) «dann ein komplett anderes Spiel als das in München».
Vom Tabellensiebten der Fußball-Bundesliga erwartet Werner «eine andere Körperlichkeit». Besonders bei Standards müsse seine Mannschaft wach sein, «weil Freiburg sich da immer etwas überlegt». Am vergangenen Sonntag hatten die Bremer auswärts den FC Bayern mit 1:0 bezwungen und unerwartete drei Punkte im Kampf um den Klassenverbleib eingesammelt. Werder ist seit fünf Spielen in der Bundesliga ungeschlagen
Wie schon in den letzten drei Spielen wird Verteidiger Milos Veljkovic kein Kandidat für die anstehende Partie sein. Der 28 Jahre alte Innenverteidiger fällt mit Knieproblemen weiter aus. Die Ausfallzeit könne «durchaus noch die ein oder andere Woche dauern», sagte Werner. Direkte Unterstützung erhält Werner hingegen von einem Großteil der 41.500 Zuschauer. Die Hanseaten erwarten 1800 Gästefans.
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