ARCHIV: Das Salesforce Tower New York Gebäude ist in Manhattan in New York City, USA, am 14. April 2023 zu sehen. REUTERS/Mike Segar
Bangalore (Reuters) – Ein enttäuschender Ausblick hat bei Salesforce die Ankündigung einer Dividende und zusätzlicher Aktienrückkäufe in den Hintergrund gestellt.
Weil viele Kunden wegen der schwächelnden Konjunktur und hoher Zinsen auf die Kostenbremse treten, prognostizierte der SAP-Rivale am Mittwoch für das Geschäftsjahr 2024/2025 einen Umsatz von 37,7 bis 38 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 38,62 Milliarden Dollar gerechnet.
Im abgelaufenen Quartal stiegen die Erlöse weiteren Angaben zufolge währungsbereinigt um zehn Prozent auf 9,29 Milliarden Dollar. Das war zwar etwas mehr als von Analysten vorhergesagt, aber das schwächste Wachstum seit dem Börsengang 2004. Dennoch will das Softwarehaus erstmalig eine Quartalsdividende von 0,40 Dollar je Aktie zahlen. Außerdem werde das Aktienrückkauf-Programm um zehn Milliarden Dollar aufgestockt.
Anleger ließen sich davon aber nicht zum Einstieg überreden. Salesforce-Aktien fielen im nachbörslichen US-Handel um vier Prozent.
(Bericht von Zaheer Kachwala; geschrieben von Hakan Ersen, redigiert von Birgit Mittwollen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter [email protected] (für Politik und Konjunktur) oder [email protected] (für Unternehmen und Märkte).)
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