Verkaufsoffener Sonntag am 28.04.2024 in Bocholt: Auf zum Frühlings-Shopping! Alle Informationen zur Sonntagsöffnung in Bocholt am Wochenende
Shopping-Sonntag in Ihrer Stadt: Am verkaufsoffenen Sonntag kann ausgiebig nach Lust und Laune eingekauft werden. ©Adobe Stock / Kalim
Am kommenden Sonntag, den 28.04.2024 ist in Bocholt großes Shopping angesagt, denn es ist verkaufsoffener Sonntag! Der Anlass dieses Events ist Bocholt blüht. Am kommenden Sonntag verwandelt sich die Innenstadt von Bocholt erneut in ein Eldorado für Oldtimerfans. Zahlreiche Clubs und Liebhaber zeigen ihre Schätze auf verschiedenen Plätzen. Auch Feuerwehr-Oldtimer werden die Besucher begeistern. Geschäfte öffnen von 13-18 Uhr, begleitet von kostenlosem Sonderverkehr der StadtBus Bocholt GmbH.. Darüber hinaus stehen bislang noch keine weiteren Sonntagsöffnungen fest. Aktuell gelten in Nordrhein-Westfalen die Regelungen des Ladenschlussgesetzes des Bundes. Das heißt: maximal vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr – vereinzelt kann es aber Ausnahmen geben. Diese dürfen allerdings nicht an Weihnachten, Ostern oder Pfingsten stattfinden. Bocholt ist eine Stadt im westlichen Münsterland. Sie liegt im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine Gemeinde des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster. Sie hat ca. 70.000 Einwohner. Auch über die außerordentlichen Shoppingmöglichkeiten hinaus ist der Ort auf jeden Fall einen Besuch wert.
Der Frühling hat in Deutschland Einzug gehalten. Die Tage werden wieder länger und vorallem wärmer und für viele heißt das gerade an Sonntagen, an denen die Geschäfte geöffnet haben: Ab in die City! Im nordrhein-westfälischen Bocholt wird es am Sonntag überwiegend stark bewölkt, aber trocken bei Temperaturen bis zu 16°C.
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Verkaufsoffener Sonntag in Bocholt: Alle Termine im Überblick
In der folgenden Übersicht erfahren Sie mehr zu den Terminen der Sonntagsöffnungen. Kurzfristig sind natürlich Änderungen im Ablauf möglich. Kontaktieren Sie hierfür direkt den Veranstalter.
(Quelle: bocholt.de, Stand: 26.04.2024)
Wie hat sich der verkaufsoffene Sonntag eigentlich entwickelt?
Es ist noch gar nicht allzu lange her, nämlich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, da hatten Läden und Geschäfte noch sieben Tage die Woche, 18 Stunden am Tag geöffnet. Das änderte sich mit dem Wandel des Gewerbes und der Entstehung der ersten großen Warenhäuser um 1900. Die ersten Sonntagsbeschränkungen traten in Kraft. 1919 wurde der Sonntag schließlich zum Ruhetag bestimmt. Das gilt bis heute mit folgenden Ausnahmen, die im Ladenschlussgesetz verankert sind: An vier Sonntagen im Jahr dürfen Läden bundesweit öffnen. Ein Bundesland darf die Anzahl jedoch anpassen oder erhöhen.
Die Regelungen für verkaufsoffene Sonntage im europäischen Vergleich
Außer kleinere Geschäfte in Bahnhöfen und Flughäfen dürfen bei unseren Nachbarn in Österreich nur Tankstellen sonntags geöffnet haben. Für alle anderen Läden gibt es ein generelles Verbot. Immer am ersten Sonntag des Monats können spanische Händler ihre Ladentüren öffnen. Im August sogar außerdem noch am letzten Sonntag. Dazu kommen alle Sonntage im Dezember. Mit Ausnahmen von wenigen touristischen Gegenden und größeren Städten wird man in Griechenland sonntags vergebens nach geöffneten Läden suchen. Hier müssen Geschäfte weitesgehend geschlossen bleiben.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an [email protected] +++