Unwetter-Schneise weitet sich massiv aus – zahlreiche Kreise betroffen

Gewitter und „extrem heftiger Starkregen“

Unwetter-Schneise weitet sich massiv aus – zahlreiche Kreise betroffen

Der Deutsche Wetterdienst warnt am Donnerstag eindringlich vor einer Unwetterfront, die ab Mittag über Bayern hereinbrechen soll.

Update vom 2. Mai, 16.06 Uhr: Alarmstufe Rot ist vorerst passé, doch das Wetter im Freistaat bleibt ungemütlich. Im Großteil Bayerns gilt weiter eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter, im Süden wird vor Windböen gewarnt – davon ist unter anderem auch die Landeshauptstadt München betroffen. Für einige Städte und Kreise liegt aktuell keine Warnung mehr vor:

  • Passau
  • Freyung-Grafenau
  • Regen
  • Straubing-Bogen und Straubing
  • Deggendorf
  • Rottal-Inn
  • Dingolfing-Landau
  • Landshut
  • Neu-Ulm
  • Günzburg
  • Dillingen an der Donau
  • Donau-Ries

unwetter-schneise weitet sich massiv aus – zahlreiche kreise betroffen

Unwetter

DWD warnt für fast ganz Bayern: Alarmstufe Rot im Südwesten

Update vom 2. Mai, 15.30 Uhr: Mittlerweile liegen für fast ganz Bayern Wetter-Warnungen des DWD vor. Im Südwesten gilt Alarmstufe Rot, im Süden wird vor Windböen gewarnt (gelb eingefärbt) und im großen Teil des Freistaats wird vor starkem Gewitter gewarnt (auf der Warnkarte orange). Nur einzelne Kreise und Städte sind von den Warnungen ausgenommen:

  • Passau
  • Deggendorf
  • Dingolfing-Landau
  • Rottal-Inn
  • Neu-Ulm
  • Günzburg
  • Dillingen an der Donau

Für Neu-Ulm, Günzburg und Dillingen an der Donau liegt aber eine „Vorabinformation Unwetter vor schwerem Gewitter“ vor. Dort sind demnach auch Starkregen und Gewitter möglich. Die Vorabinformation gilt seit 11 Uhr und ist noch bis Mitternacht gültig.

DWD warnt vor schwerem Gewitter in Bayern

Update vom 2. Mai, 15 Uhr: Erneut vergrößert sich das Gebiet, in dem der DWD vor „schwerem Gewitter“ (Warnstufe zwei von vier) warnt. Es betrifft nun alle Landkreise zwischen Ansbach im Westen von Bayern und Neustadt an der Waldnaab im Osten von Bayern. Im Norden des Freistaats reicht es knapp bis an die Landesgrenze, im Süden bis nach Ingolstadt.

Das ist jedoch weiterhin nur eine der Gewitterzonen in Bayern, die weitere liegt im Süden rund um München, wo in den Allgäuer Landkreisen immer noch die Alarmstufe Rot gilt. Inzwischen sind die Gewitterzonen jedoch fast zusammengewachsen, es dürfte nicht mehr lange dauern, bis der DWD für ganz Bayern warnt.

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Unwetter-Schneise zieht über Bayern: DWD weitet Warnungen aus

Update vom 2. Mai, 14.45 Uhr: Die Unwetter-Schneise bricht endgültig über Bayern herein – und der DWD reagiert. Weitere Landkreise, diesmal im Westen von Bayern, sind nun im Warngebiet des Deutschen Wetterdienstes. Dabei geht es vor allem um Mittel- und Unterfranken. Hier warnt der DWD aktuell bis 16 Uhr vor „starkem Gewitter“.

Noch kritischer wird es im Südwesten des Freistaats. Für weite Teile der Landkreise Unter-. Ober und Ostallgäu gilt nun die zweithöchste Warnstufe des DWD – in knalligem Rot gefärbt geben die Meteorologen hier eine „amtliche Unwetterwarnung“ heraus. Sie warnen vor „schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel“. Im Wortlaut heißt es: „Von Süden ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 40 l/m² in kurzer Zeit sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 km/h und Hagel mit Korngrößen um 2 Zentimeter.“

Update vom 2. Mai, 14.30 Uhr: Jetzt geht es rund in Bayern: Im Westen warnt der DWD zwar noch flächendeckend im Rahmen der „Vorabinformation Unwetter“, die sich dort demnach noch etwas Zeit lassen, andernorts in Bayern geht es aber schon los. Neben der Landeshauptstadt München sowie der südlichen und westlichen Landkreise von dort gibt es nun auch amtliche Warnungen des DWD für weitere Landkreise in der Mitte, im Osten und im Norden des Freistaats.

„Schwere Gewitter“ in Bayern – diese Landkreise sind jetzt betroffen

Hier warnt der DWD jeweils vor „starkem Gewitter“, das vorerst bis 16 Uhr anhalten soll. Im Wortlaut der Warnung heißt es: „Von Südosten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 km/h sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 25 l/m² in kurzer Zeit und Hagel.“ Der gesamte Süden Bayerns ist zudem von einer Warnung vor Windböen betroffen. Eine Warnung gilt derzeit für folgende Landkreise:

Gewitterwarnung (Stufe zwei) in Bayern – diese Landkreise sind jetzt (ganz oder teilweise) betroffen (Stand: 14.30 Uhr):

  • Erlangen
  • Fürth
  • Nürnberg
  • Kelheim
  • Regensburg
  • Neumarkt in der Oberpfalz
  • Cham
  • Schwandorf
  • Neustadt an der Waldnaab
  • München
  • Freising
  • Pfaffenhofen an der Ilm
  • Dachau
  • Starnberg
  • Fürstenfeldbruck
  • Erding
  • Landsberg
  • Weilheim-Schongau
  • Garmisch-Partenkirchen
  • Bad Tölz
  • Ost-, Ober- und Unterallgäu
  • Augsburg

So sieht die Warnkarte des DWD derzeit aus – alle betroffenen Landkreise sind farblich markiert.

unwetter-schneise weitet sich massiv aus – zahlreiche kreise betroffen

Seit Donnerstagmittag ziehen mehrere Gewitter über Bayern hinweg. Der DWD warnt eindringlich. (Symbolbild)

Update vom 2. Mai, 13.35 Uhr: Noch warnt der DWD mittels einer „Vorabinformation“ vor den schweren Gewittern im Westen von Bayern. Der Süden ist nun schneller – hier gibt es bereits von den Experten vom Deutschen Wetterdienst eine aktive Warnung vor „starkem Gewitter“. Betroffen ist auch die Landeshauptstadt München sowie weitere südliche und östliche Landkreise wie Weilheim, Starnberg und Ostallgäu.

Die Warnung gilt von 14 bis 15 Uhr und entspricht der Stufe zwei von vier. Im Wortlaut heißt es beim Deutschen Wetterdienst: „Von Südosten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 km/h sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 25 l/m² in kurzer Zeit und Hagel.“

Erstmeldung vom 2. Mai: München – Nach bestem Frühlingswetter am Mittwoch, 1. Mai, rollt am Donnerstag, 2. Mai, eine Unwetterfront auf den Freistaat zu. Seit Mittwochabend warnt der Deutsche Wetterdienst daher vor Gewitter, Regen und Hagel. Am Donnerstagvormittag verschärften die Meteorologen ihre Warnung nun – und gaben eine „Vorabinformation Unwetter“ heraus.

„Schwere Gewitter und heftiger Starkregen“: DWD warnt vor Wettersturz in Bayern

Bereits im Warnlagebericht am Morgen warnte der DWD vor „vermehrtem Schauer und zum Teil kräftigen Gewittern“ in Bayern. Die Warnkarte der Experten war zu diesem Zeitpunkt noch grün, die Gewitterfront sollte erst ab Mittag vom Westen her in den Freistaat ziehen. Nun nähert sich die Mittagszeit in schnellen Schritten – und die Warnkarte des DWDs wurde aktualisiert. Eine lange, rot schraffierte Schneise zieht sich derzeit über weite Teile Baden-Württembergs und Bayerns. Es handelt sich dabei um eine „Vorabinformation Unwetter“. Dabei gibt es einen Umstand, der die brenzlige Wetterlage noch verschärft.

unwetter-schneise weitet sich massiv aus – zahlreiche kreise betroffen

Mit einer „Vorabinformation Unwetter“ warnt der Deutsche Wetterdienst am Donnerstagvormittag vor „schwerem Gewitter“ und „heftigem Starkregen“. (Symbolbild)

Dazu schreibt der DWD: „Aufgrund der langsamen Verlagerungsgeschwindigkeit der Schauer und Gewitter kann es örtlich zu heftigem Starkregen um 35 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit kommen. Vereinzelt und lokal eng begrenzt ist auch extrem heftiger mehrstündiger Starkregen zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter wahrscheinlich.“

Die Warnlage betrifft derzeit den Nordwesten und Westen Bayerns, unter anderen die Landkreise Schwabens und Unterfrankens liegen im Gebiet der Vorabinformation. Zudem warnt der Deutsche Wetterdienst im Süden Bayerns, einschließlich München, vor Windböen – jedoch erst ab 18 Uhr, zudem sind diese nicht Teil der „Vorabinformation Unwetter“.

Gewitter kommt auch mit Sturmböen und Hagel – DWD warnt eindringlich vor Wetterlage in Bayern

Doch damit noch nicht genug – denn der DWD warnt außerdem noch vor Sturmböen und Hagel. Die Warnung der Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Wortlaut: „Zudem können die Gewitter von Sturmböen um 80 km/h sowie Hagel (bis 2 Zentimeter) oder Hagelansammlungen begleitet sein.“

Laut DWD soll die Unwettergefahr noch bis in die frühen Nachtstunden am Freitag, 3. Mai, anhalten. Erst anschließend wird sie langsam abklingen. (fhz)

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