Start einer Sojus-2.1-Trägerrakete mit dem Raumschiff Sojus MS-24 in Kasachstan. Russland und die USA aollen weitere gemeinsame Flüge zur Internationalen Raumstation ISS planen.
Trotz ihrer äußerst angespannten Beziehungen planen Russland und die USA Moskauer Angaben zufolge zwei weitere gemeinsame Flüge zur Internationalen Raumstation ISS. Das meldete die russische Agentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf den Chef des russischen bemannten Raumfahrtprogramms, Sergej Krikaljow.
Bereits zuvor war angekündigt worden, dass für Anfang 2024 ein sogenannter Kreuzflug geplant ist, bei dem der russische Kosmonaut Alexander Grebjonkin gemeinsam mit einer US-amerikanischen Crew an Bord einer SpaceX-Kapsel zur ISS fliegen soll. Die nun getroffene Vereinbarung ermögliche noch mindestens einen weiteren Flug, bei dem ein amerikanischer Astronaut in eine russische Sojus-Kapsel steige, hieß es in Moskau.
Die ISS ist eines der wenigen Objekte, bei denen US-Amerikaner und Russen trotz des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine noch zusammenarbeiten. Zwar spricht Russland immer wieder über den Aufbau einer eigenen Orbitstation. Doch bis 2028 könnte die ISS noch gemeinsam betrieben werden. Auch fliegen Kosmonauten und Astronauten bislang immer wieder gemeinsam ins All.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union