Ungeziefer im Bett: 4 Schädlinge sollten Sie kennen

Es krabbelt, es kriecht und kann in manchen Fällen sogar Juckreiz und Hautausschlag hervorrufen – bei der Vorstellung von Ungeziefer im Bett gruselt es die meisten Menschen. Wir nennen Ihnen 4 Schädlinge, die Sie kennen sollten.

3. Silberfische: Silberfische hat wohl jeder von uns schon mal gesehen – das liegt daran, dass die kleinen Insekten sich in unseren Wohnräumen besonders wohlfühlen. Und obwohl die Tierchen keine Gefahr für uns darstellen und im Gegensatz zu Bettmilben und -wanzen keine direkten Beschwerden verursachen, möchten wir sie trotzdem nicht in unserem Bett haben. Doch gerade dort können sie mitunter hingelangen, da ein feuchtwarmes Klima ihnen ideale Lebensbedingungen bietet. Vorbeugen können Sie, in dem Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Schlafzimmer reduzieren (z.B. durch regelmäßiges Lüften) und die Temperatur senken. Abgesehen davon sollten Sie für Ordnung sorgen, weil Unordnung den Silberfischen geeignete Verstecke bietet. Da die Insekten sich unter anderem von Hausstaubmilben, Hautschuppen und Haaren ernähren, sollten Sie zudem gründlich saugen und Ihre Bettwäsche regelmäßig waschen. Auch interessant: Silberfische im Schlafzimmer – 4 Hausmittel >>

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Die Gefahr von Krankheitsübertragungen durch Silberfische, Flöhe und Co.

Silberfische, Flöhe, Milben und Bettwanzen sind nicht nur lästige Schädlinge, sondern können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Silberfische sind zwar in erster Linie für ihre Vorliebe für feuchte Umgebungen bekannt, aber sie können auch Bakterien und Pilze auf ihren Körpern tragen und so Infektionen verursachen. Flöhe hingegen sind berüchtigt für ihre Fähigkeit, Krankheiten wie die Beulenpest oder das Fleckfieber zu übertragen. Bettwanzen sind zwar nicht dafür bekannt, Krankheitserreger zu transportieren, aber ihre Bisse können zu allergischen Reaktionen und Hautinfektionen führen.

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Tipps gegen Silberfische im Schlafzimmer

So werden Sie die ungebetenen Gäste los.