„Let's Dance“: Nach harter Kritik: Das wünscht sich Ann-Kathrin Bendixen von Joachim Llambi

Nach ihrem Tanz in Show 6 von „Let’s Dance“ war Ann-Kathrin Bendixen, hier mit Moderator Daniel Hartwich (rechts) und Tanzpartner Vadim Garbuzov, in Tränen aufgelöst.

Für Ann-Kathrin Bendixen (24) ist „Let’s Dance“ eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ihre Fans verhelfen ihr Woche um Woche in die nächste Live-Show, doch es gibt auch viel Gegenwind. Online bekommt sie Hasskommentare und auch die Jury spart nicht an Kritik.

Gerade Joachim Llambi ist für seine direkten Worte bekannt. Diese sorgten am Freitag (12. April) dafür, dass Ann-Kathrin Bendixen die Fassung verlor.

Ann-Kathrin Bendixen nach Jury-Urteil: „In dem Moment hat es mich fast schon verletzt“

Auf die Frage von Daniel Hartwich, ob der Cha Cha Cha besser als der Jive gewesen sei, antwortete der Juror mit einem klaren „Nein!“. Und Bendixen konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Mit rührenden Worte versuchte Detlef Soost sie nach ihrem Auftritt zu trösten.

Hintergrund: In der ersten Sendung hatte die Influencerin für ihren Jive lediglich sieben Punkte bekommen. Die Aussage von Joachim Llambi war für sie also ein herber Rückschlag.

Im Gespräch mit EXPRESS.de erklärte Ann-Kathrin Bendixen: „In dem Moment hat es mich fast schon verletzt. Ich gebe alles, ich wollte so sehr besser sein als im Jive. Und dann zu sehen, dass ich das in seinen Augen nicht geschafft habe …“

Für ihren Cha Cha Cha mit Vadim Garbuzov erhielt die Weltenbummlerin schließlich 14 Punkte, also doppelt so viele wie für ihren Jive. Dennoch bekam sie damit die niedrigste Jury-Bewertung des Abends.

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Von Joachim Llambi wünscht sich Ann-Kathrin Bendixen für ihren nächsten Auftritt eines: Dass er stolz ist. „Ich bin jetzt an einem Punkt, an dem ich mir wünschen würde, den Llambi stolz zu machen. Dass er sagt: ‚Hey, du hast eine Verbesserung gezeigt‘“, so die 24-Jährige.

Allerdings hat sie auch Bedenken. Nach der Show verriet sie gegenüber EXPRESS.de: „Ich weiß nicht, ob das möglich ist, den stolz zu machen. Ich habe heute nicht den Eindruck, aber ich würde mir es wünschen.“