Ty Harrelson, Trainer von Rasta Vechta gibt taktische Anweisungen.
Aufsteiger Rasta Vechta beeindruckt weiter die deutsche Basketball-Welt. In der Bundesliga gewannen die Niedersachsen in dieser Saison bereits das Derby in Oldenburg und die Nordduelle gegen Braunschweig, Göttingen und Rostock. Am Samstagabend siegte Vechta auch noch beim deutschen Meister ratiopharm Ulm – und wie!
1,3 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit lag Rasta nach einem erfolgreichen Dreipunktewurf des Ulmers Georginho de Paula bereits mit 89:92 zurück. Dennoch reichte diese kurze Zeit noch zum Ausgleich durch Joschka Ferner. Nach Verlängerung gewann Vechta am Ende mit 106:102 – obwohl der Außenseiter auch in dieser Extrazeit bereits mit vier Punkten zurücklag.
«Es war ein großartiges Basketball-Spiel», sagte Vechtas Trainer Ty Harrelson. «Egal wie es letztendlich ausgegangen ist: Während des letzten Viertels und in der Verlängerung hatte ich schon die Gedanken, dass es eine unglaubliche Partie ist. Ich bin sehr stolz auf unser Team.»
Auch der Ulmer Meistertrainer Anton Gavel lobte den Aufsteiger: «Am Ende hat Vechta verdient gewonnen. Wir waren physisch nicht auf Augenhöhe, insbesondere Center Grünloh hat uns Probleme bereitet.»
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