Seit dem unerwarteten Tod des russischen Oppositionsführer, Alexej Nawalny, finden sich im ganzen Land improvisierte Gedenkstätten mit Blumen und Kerzen.
Zuvor soll es eine Trauerfeier geben. Russische Behörden drängten zu einer geheimen Beisetzung.
Es hat mehr als eine Woche gedauert, bis der Leichnam von Alexej Nawalny schließlich an seine Mutter übergeben worden ist. Nun wird der bekannteste russische Oppositionelle am Freitag in Moskau beigesetzt, wie die Sprecherin Kira Jarmysch auf X bekanntgibt.
Die russischen Behörden sollen die Mutter zu einer geheimen Beisetzung gedrängt haben. Die Beerdigung soll auf dem Borissowskoje-Friedhof stattfinden.
Zuvor gibt es eine Trauerfeier in einer Kirche im südöstlichen Bezrik Marjino um 14 Uhr. Die Organisation wurde laut dem Team rund um den verstorbenen Aktivisten erschwert. Man habe tagelang nach einem Ort für die Zeremonie gesucht.
Kurz vor der Präsidentenwahl am 17. März dürfte sich der Kreml über kritische Veranstaltungen nicht freuen. Bei den vielen Gedenkstätten, die sich seit dem Tod von Nawalny in Russland bildeten, sollen hunderte Personen festgenommen worden sein.
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