Ein Neugeborenes liegt nach der Geburt in einem Krankenhaus.
Im Kampf gegen die Überalterung der Gesellschaft hat die griechische Regierung eine Erhöhung der Geburtenprämie angekündigt. Von April an sollen Eltern für ihr erstes Kind 2400 Euro erhalten, 400 Euro mehr als bisher, wie Familienministerin Sofia Zacharakis am Montag mitteilte. Bei der Geburt eines zweiten Kindes werden demnach künftig 2700 Euro gezahlt und für das dritte Kind 3000 Euro.
Die Einmalzahlung war 2020 eingeführt worden, nachdem in Folge der Wirtschaftskrise die Geburtenrate im Land gesunken war. Diese lag 2012 noch bei 1,5 Kindern pro Frau. Bis 2019 sank die Rate auf 1,3 Kinder pro Frau.
Laut einer Volkszählung im Jahr 2022 ging die Bevölkerungszahl in Griechenland im Jahresvergleich um 3,5 Prozent zurück. Das Land hat außerdem mit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit zu kämpfen. Rund 450.000 junge Griechen verließen in den vergangenen Jahren ihre Heimat, um Arbeit im Ausland zu finden.
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