Der Abschied von Caitlin Clark von der College-Bühne hat Rekordzahlen beim TV-Publikum gebracht. Mit dem Finale bei den Männern ist die NCAA-Saison in der Nacht zu Ende gegangen.
Schrieb NCAA-Geschichte: Caitlin Clark von den Iowa Hawkeyes nach der Finalniederlage in Cleveland.
Die NCAA-Saison endet mit klarem Finalerfolg
Das letzte Spiel von Basketball-Wunderkind Caitlin Clark (22) für die Iowa Hawkeyes hat in den USA für eine traumhafte TV-Quote gesorgt. Im Schnitt 18,7 Millionen Zuschauer verfolgten das Finale der College-Meisterschaft, in der Spitze sahen bei ESPN sogar 24 Millionen zu. Seit 2019 hat kein Basketballspiel – egal ob Männer oder Frauen, NBA oder College – so viele Fans vor die TV-Geräte gelockt.
Sphären wie beim Football – UConn bezwingt Purdue
Laut ESPN wurden solche Quoten in den vergangenen fünf Jahren nur im American Football oder bei Olympischen Spielen erreicht. Ein College-Basketball-Spiel der Frauen hatten nie zuvor so viele Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen.
Clark, die beste Werferin in der Geschichte des US-College-Basketballs, hatte das Finale mit Iowa gegen South Carolina 75:87 verloren und steht nun vor einem Wechsel in die Profiliga WNBA. Die Indiana Fever gelten als neues Team für das Talent.
Bei den Männern setzte sich Titelverteidiger UConn Huskies in der Nacht zum Dienstag (MESZ) gegen die Purdue Boilermakers klar mit 75:60 durch und holte zum sechsten Mal den Titel. Damit endete auch der starke Lauf von Center-Talent Zach Edey (37 Punkte, zehn Rebounds) und seinen Boilermakers. Die Huskies sind das erste College-Team seit den Florida Gators 2007, das seinen Titel verteidigt.
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