Königin Camilla verliess die Klinik mit einem zuversichtlichen Lächeln auf den Lippen.
Alle Augen der Anhänger des britischen Königshauses sind derzeit auf ein Krankenhaus in London gerichtet. Nun die ersten beruhigenden Nachrichten aus erster Hand: Königin Camilla (76) hat britischen Medien zufolge beim Verlassen der privaten London Clinic, in der ihr Ehemann König Charles III. (75) zuvor an der Prostata operiert wurde, ein kurzes Gesundheitsupdate gegeben. Gegenüber den versammelten Journalisten habe sie laut «Daily Mail» beteuert: «Es geht ihm gut, vielen Dank.» Dabei habe sie unbesorgt gelächelt und rund sechs Stunden nach der gemeinsamen Ankunft im Krankenhaus die Heimfahrt ohne Charles angetreten.
König Charles III. war am Freitagmorgen (26. Januar) in der London Clinic eingetroffen, wo er sich der Operation wegen einer vergrösserten Prostata unterziehen musste. Wie britische Medien berichten, verliess der Monarch zuvor das Clarence House im Beisein seiner Ehefrau gegen 8:30 Uhr Ortszeit und wurde später bei seiner Ankunft am Krankenhaus gesehen. In der Klinik wird auch Prinzessin Kate (42) behandelt.
Ein kurzer Besuch bei seiner Schwiegertochter Kate
Laut «The Sun» soll König Charles vor seiner eigenen OP auch seine Schwiegertochter besucht haben, die sich derzeit von ihrer Bauch-Operation erholt. Sie wird voraussichtlich in den nächsten Tagen entlassen, wird sich aber weiter auskurieren müssen. Bis Ostern soll die Frau von Thronfolger William (41) deshalb keine Termine absolvieren.
Wie lange Charles nach seinem Eingriff ausfällt, ist noch unklar. Royal-Experten rechnen damit, dass er zwei Nächte im Krankenhaus verbringen wird. Der Buckingham Palast verkündete, dass der Monarch allen danke, «die in der vergangenen Woche ihre guten Wünsche gesendet haben». Er sei «erfreut» darüber, dass seine Diagnose «einen positiven Einfluss auf das öffentliche Gesundheitsbewusstsein» habe.
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