Zwei Heimspiele stehen für RESG-Trainer Christopher Nusch und sein Team in dieser Saison noch auf dem Programm. Das erste steigt am Samstag.
Es wäre eine Lüge, zu behaupten, dass sich die Stimmung bei der RESG Walsum gegenüber der Vorwoche verbessert hätte. Der Stachel der Enttäuschung sitzt beim amtierenden deutschen Rollhockey-Pokalsieger nach dem Verpassen der Bundesliga-Play-offs nach wie vor tief. Durch die so nicht gewollte Platzierungsrunde, die am Samstag mit dem Heimspiel gegen den RHC Recklinghausen (16 Uhr) beginnt, wird der Frustpegel nur noch gesteigert.
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„Wir wollen den Leuten, die kommen, ein vernünftiges Spiel abliefern“, verspricht der scheidende Trainer Christopher Nusch. Er schiebt nach: „Generell ist diese gesamte Runde mehr als fragwürdig.“ Damit meint er den Umstand, dass die RESG, obwohl bestplatziertes der drei teilnehmenden Teams, den ungünstigsten Spielplan erwischt hat. Am kommenden Wochenende muss Nusch mit seiner Mannschaft erst samstags in Remscheid antreten und tags darauf in Recklinghausen. Generell stellt sich die Frage, wer eine solche Runde beschlossen hat, die sich weniger wie eine Kompensation für fehlende Heimspieleinnahmen als eher wie eine Bestrafung für das Verpassen der Play-offs anfühlt.
Da ein Verzicht auf die Teilnahme finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde, müssen die Walsumer das Beste aus der unerfreulichen Situation machen. Alexander Ober und Gérard Aragay fehlen verletzt, die übrigen Akteure werden gleichmäßige Einsatzanteile erhalten. Im Tor startet Sergi Moliner.
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