Diese Gleisstrecke wurde von den Wassermassen der über die Ufer getretenen Selke unterspült.
30 Jahre nach dem verheerenden Hochwasser der Selke im Harz und im Salzlandkreis wird weiter an Hochwasserschutzmaßnahmen gearbeitet. Vor allem die Planungen für ein Rückhaltebecken in Straßberg im Harz gingen voran, sagte der Geschäftsführer des Talsperrenbetriebs Sachsen-Anhalt, Burkhard Henning, auf Anfrage. Möglicherweise könne im nächsten Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden. Am Samstag informiert auch der Landesbetrieb für Hochwasserschutz bei einer Informationsveranstaltung im Selketal über die geplanten Maßnahmen.
Jahrelang war über den Hochwasserschutz in der Region gestritten worden. Bei dem verheerenden Hochwasser wurden viele Orte entlang der Selke überflutet. Alte Videoaufnahmen von damals zeigen neben dem Selketal auch aus Staßfurt überschwemmte Straßen und Häuser.
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