Adam Henrique (r), Center der Edmonton Oilers, und Juuso Valimaki, Verteidiger der Arizona Coyotes, kämpfen um den Puck.
Die NHL hat von der kommenden Saison an ein Team in Salt Lake City. Alle Spieler, Trainer und weiteren Angestellten der Arizona Coyotes ziehen um und sind von der Spielzeit 2024/2025 an im US-Bundesstaat Utah beheimatet. Das gab die NHL bekannt und bestätigte damit entsprechende Berichte der vergangenen Tage.
Im Gegensatz zu vergleichbaren Umzügen anderer Sport-Franchises im amerikanischen Sport geht mit dem Umzug allerdings auch ein harter Schnitt mit Abkehr vom Namen Coyotes einher – die Vermarktungsrechte daran verbleiben beim bisherigen Besitzer Alex Meruelo.
Meruelo sicherte sich bei den Verhandlungen die Chance, ein neues Team in Arizona aufzubauen. Voraussetzung dafür ist, dass es dort binnen fünf Jahren eine den NHL-Anforderungen entsprechende Arena gibt. Die Coyotes teilten sich zuletzt die Mullett Arena mit dem Team der Universität Arizona mit lediglich rund 5000 Zuschauern Kapazität. Vorausgegangen waren jahrelange Bemühungen, eine neue Halle zu bauen.
Das neue Team wird zunächst nur Utah heißen, einen Namenszusatz suchen die neuen Besitzer, denen auch das NBA-Team Utah Jazz gehört, noch und wollen sich dafür Zeit lassen. Das 5:2 gegen die Edmonton Oilers am Mittwochabend war das letzte Heimspiel der Coyotes unter altem Namen in ihrer temporären Heimat. Das Team hat die Playoffs verpasst.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union