Windkraft
Turm ist schnell wieder Geschichte: Windmessmast im Ebbe umgefallen
Der Turm liegt am Boden.
Der gigantische Turm der im März zur Messung des Winds für die zukünftigen Windkraftanlagen aufgestellt wurde, ist schnell Geschichte. Die Anlage steht nicht mehr. Am Freitag liegt der Turm am Boden.
Meinerzhagen – Der gigantische Turm der im März zur Messung des Winds für die zukünftigen Windkraftanlagen in Lengelscheid aufgestellt wurde und über den wir erst am Freitag berichtet haben, ist schnell wieder Geschichte. Die Anlage steht nicht mehr, am Freitag liegt der Turm am Boden.
141,50 Meter ragte er in die Höhe und sollte der ABO Wind AG in Zukunft aufschlussreiche Daten über den Wind liefern. Geplant war das für maximal zwei Jahre, für diesen Zeitraum liegt dem Investor eine Genehmigung für den Bau dieses Turms vor. Doch so lange hat der Turm nicht standgehalten. Nach wenigen Wochen liegt er am Boden.
141,50 Meter in die Höhe ragt der Windmessmast bei Lengelscheid. Er soll der ABO Wind AG valide Daten für die Errichtung dreier Windkraftanlagen liefern.
Zu den Gründen für den Umfall des Turms liegen bisher keine Angaben vor. In Meinerzhagen ging am Freitag unter einigen Bürgern unter anderem ein Video herum, das zeigt, wie der gesamte Mast auf dem Boden liegt.
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