Simon Shusters Buch über Wolodymyr Selenskyj: Churchill oder Chaplin?

simon shusters buch über wolodymyr selenskyj: churchill oder chaplin?

Der Kriegspräsident Wolodymyr Selenskyj.

Ja, Sie werden ihn lieben, und Sie werden ihn verfluchen. Und, ja, das muss so sein. Denn der Protagonist in jedem guten Buch ist nie einfach gut: Er verletzt Menschen, die er liebt, hat Abgründe, macht Fehler.

Das Buch, um das es hier geht, ist große Literatur – und ist es nicht. Es folgt nur allen Regeln der Fiktion: Es gibt einen Konflikt und einen guten, bösen Helden, und genug Liebe gibt es auch. Und Krieg.

Der Held: Wolodymyr Selenskyj. Das Buch: „Vor den Augen der Welt“. Der Plot: Aus einem ahnungslosen und einnehmenden Charmeur, der gegen eine Welt von Oligarchen und Ganoven kämpfen will, wird einer, der seine Unschuld mit der Zeit verliert, um sich am Ende in den „Kriegspräsidenten“ zu verwandeln, der „schonungslos gegenüber allen“, die ihm im Weg sind, „mutig“ und „rachsüchtig“ den Widerstand der Ukrainer lenkt.

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Damals noch der Charmeur und nicht der Kriegspräsident von Heute: Wolodymyr Selenskyj am 20. Mai 2019, während seiner Amtseinführung.

Eine Handgranate als Dank

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Simon Shuster, Korrespondent für das US-Nachrichtenmagazin „Time“, wurde in Moskau geboren und emigrierte als Kind, zwei Jahre vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion, in die Vereinigten Staaten.

Der Autor Simon Shuster trifft Wolodymyr Selenskyj zum ersten Mal vor dessen Präsidentschaft. Und danach immer wieder. Er ist Reporter beim US-Magazin „Time“. „Sei nicht zu nachsichtig mit ihm. (…) Du weißt nicht, zu was er sich noch entwickeln wird“, sagt später, mitten im großen Krieg, eine ukrainische Journalistin dem amerikanischen Reporter. Im Buch ist Shuster nie nachsichtig, deshalb ist es so gut. Und auch, weil Simon Shuster zwischen den Seiten immer wieder selbst auftaucht, mit seinen Zweifeln, seinen Fragen. Er ist hier der Ich-Erzähler.

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First Lady Olena Selenska mit ihrem Mann im August in Kiew.

Selenskyjs Politstory beginnt nach einer Reise in den Donbass. Es ist 2014, der Präsident ist damals noch ein Fernsehproduzent, ein Komiker. Mit seiner Gruppe fährt er durchs Kriegsgebiet, tritt vor Soldaten auf. Die Tour wird ein Erfolg. Als Dank schenken die Soldaten der Selenskyj-Gruppe das, was sie besitzen: eine Flasche Shampoo, das Rang­abzeichen eines toten russischen Separatisten, eine Handgranate.

„Sie schützen unsere Zukunft. (…) Und sie haben nicht das Gefühl, dass wir alle stolz auf sie sind“, erzählt Selenskyj gleich nach seiner Reise. Jetzt hat er die Idee, als Präsident zu kandidieren. Fängt zuerst aber an zu schreiben: das Drehbuch für die Sitcom „Sluha narodu“ („Diener des Volkes“), wie die Partei Selenskyjs später heißen wird. Es geht um einen ehrlichen, einfachen Lehrer, der aus Versehen der Präsident der Ukraine wird und alles besser macht. Selenskyjs Frau schreibt am Skript mit. „Es war ei­ne völlig fiktive Phantasiefigur“, sagt Olena Selenska zu Simon Shuster Jahre später. Es ist der Standardsatz der Literaten, die in Wahrheit nicht sagen wollen, wie viel Reales in ihrer Fiktion am Ende steckt. Doch Shuster glaubt ihr. Er ist zu mild mit der First Lady. Mit ihrem Mann ist er es nie. „Das Finale der Serie war keineswegs Selenskyjs beste Arbeit (…), und das märchenhafte Ende roch nach propagandistischem Machwerk, was es wohl auch sein sollte“, schreibt der nicht nachsichtige Ich-Erzähler.

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Der Held und sein Gegenspieler: Wolodymyr Selenskyj mit Walerij Saluschnyj.

Im Mai 2019 wird Wolodymyr Selenskyj Präsident.

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Simon Shuster: „Vor den Augen der Welt: Wolodymyr Selenskyj und der Krieg in der Ukraine“ erscheint am 24. Januar bei Goldmann (übersetzt von Henning Dedekind, Karsten Petersen, Thomas Stauder. 528 Seiten, 26 Euro).

Alltag im Bunker

Doch Shusters Buch – voller boulevardesker, historischer Zeitsprünge, voller scheinseriöser, bitterernster Wendungen – fängt später an: am Tag der Invasion, am 24. Februar 2022. Man wacht mit Wolodymyr Selenskyj auf, mit seinem Schäferhund, der unruhig wird, mit dem nervösen Kesha, dem Familien­papagei. Der Präsident zieht einen Anzug an, ein weißes Hemd, sagt seiner Frau: „Es hat begonnen.“ Und sie versteht. Er fährt in sein Büro in die Ban­kova-Straße 11. Dort taucht das wahre Böse auf dem Bildschirm auf. Putin. Seine Ansprache zum großen Kriegsbeginn. Shuster beschreibt alles so rau und nüchtern, dass es im Kopf zum Film wird. Vielleicht der Anfang einer guten Serie? Klar, so was zu schreiben ist makaber.

Von da an lebt Selenskyj in der Ban­kova-Straße und im Bunker darunter. Doch das Problem: Den Bunker hatten die Sowjets gebaut, und „irgendwo in den Archiven des KGB hatten die Russen höchstwahrscheinlich Grundrisse davon, bis hin zur Position der Präsidententoilette.“

Im Bunker gibt es nur Dosenfleisch und Schokoriegel. Erst Wochen nach der Invasion wird warm gekocht. Ein kleines Gym wird eingerichtet in einem engen Korridor: ein paar Gewichte, eine Bank. Der Präsident trainiert spätnachts. Manchmal gibt es im Bunker Filmvorführungen. Selenskyj sucht die Filme aus. Sucht einmal „13 Hours“ aus, den Hollywood-Blockbuster über das Konsulat der Amerikaner in Benghasi, das 2012 be­lagert worden war. Gewalt, Blut, Horror – im Film und in der Wirklichkeit.

Prenzlauer-Berg-Probleme mitten in Krieg

Einen Horror durchlebt auch Olena Selenska am Anfang der Invasion. Sie flieht mit ihren Kindern unter strengen Protokollen: kein Telefon, kein Internet, kein Kontakt zu niemandem. Sie wechselt ständig ihre Unterkünfte. Die Frau des Präsidenten weiß, wenn Russen sie und ihre Kinder kriegen, hat Putin genug Macht, um ihren Ehemann zu erpressen. Olena und Wolodymyr Selenskyj haben eine komplexe, komplizierte Liebe. Haben aber auch gewöhnliche, ermüdende Prenzlauer-Berg-Probleme: Du arbeitest zu viel, du bist nie mit den Kindern, du musst verstehen und so weiter und sogar im Krieg. Das aber müssen Sie selbst lesen.

Und jetzt fragen Sie sich sicher: Warum denn, bitte, dieses müssen? Die erste, eher abstrakte Antwort ist: Sie leben auch im Krieg. Denn hört man Putin richtig zu, führt er einen Krieg gegen den Westen, gegen die Demokratie, gegen das freie Leben, gegen Sie. Aber die feuilletonistische und andere Antwort ist: Das Buch von Shuster ist brillant. Denn es ist mit seinem echten und ambivalenten Helden tatsächlich wie wahrhafte und große Literatur. Es zeigt den Lesern eine Welt, die fremd und fern ist, doch es zeigt durchs Erzählen des Menschlichen auch Universelles, das jeder kennt. Denn jeder hat schon mal geliebt, gefürchtet und gehasst – und log und irrte sich.

Selenskyj irrte sich so sehr, dass Menschen starben. Schnitt. Und der Auftritt des Antagonisten Walerij Saluschnyj. Am Anfang ist Selenskyj begeistert von seinem Gegenspieler. In der Armee ist Saluschnyj als „Spaßvogel“ bekannt, beliebt. Im Juli 2021 wird er – damals noch Generalmajor – zum Präsidenten einbestellt, einen Tag vor der Geburtstagsfeier seiner Frau, die Walerij Saluschnyj schon groß und lang geplant hatte. Er redet Stunden mit Selenskyj und Selenskyjs Team. Es geht um nichts Konkretes. Man sagt ihm, er solle am nächsten Tag wieder in die Bankova-Straße kommen. Saluschnyj stellt sich jetzt den Zorn seiner Ehefrau vor, kriegt Angst, sagt, er könne morgen nicht. Selenskyjs Entourage muss zur Geburtstagsfeier von Saluschnyjs Frau anreisen und ihm, der Bier trinkt und Shorts trägt, ausrichten, dass er der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte werde.

„Als er auf die Party zurückgekehrt sei, habe er ausgesehen, als hätte man ihm gerade eine verpasst, (…) ‚nicht nur unter die Gürtellinie, sondern mit einem Schlag k. o.‘“, erzählt Saluschnyj Shuster.

Sie wissen seit November von der Invasion

Das militärische Auftreten der Ukraine wird härter, selbstbewusster mit dem Kommando von Saluschnyj. Schon seit November 2021 weiß er – und weiß Selenskyj – von einer russischen Invasion. Die Amerikaner warnten sie. Selenskyj glaubt nicht an einen großen Krieg. Saluschnyj hält heimliche Manöver ab. Bewegt das militärische Gerät nur nachts. „Wir mussten den Feind glauben lassen, dass wir alle in unseren üblichen Stützpunkten saßen, Gras rauchten, fernsahen und auf Facebook posteten“, sagt General Saluschnyj, den spätestens jetzt jeder, der das Buch liest, lieben wird, weil er so klar, einfach und ehrlich spricht. Er erzählt Shuster, dass er dann doch mobilisieren wollte. Der Präsident verbietet es.

Selenskyj fliegt am 19. Februar 2022 zur Münchner Sicherheitskonferenz. Verhandelt, redet, bekommt nichts. Er ist frustriert. Westliche Staatschefs fordern ihn auf, nicht mehr zurückzukehren, eine Regierung im Exil zu bilden. „Ich habe in Kyjiw gefrühstückt. (…) Und ich werde dort zu Abend essen“, sagt er und fliegt zurück.

Am Dienstag, am 22. Februar, verspricht der Präsident den Ukrainern noch: „Es besteht kein Anlass für eine schlaflose Nacht.“

„Bis zum Schluss ging er davon aus, dass der Angriff nur ein begrenztes Ausmaß hätte“, schreibt Schuster.

Ein Fehler. Der dunkle Donnerstag bricht an. Butscha, Mariupol, Isjum werden zu Todesstätten. Und andere Städte, Dörfer. Viele. Jetzt ist man wütend auf den Helden. Menschen hätten gerettet, Krankenhäuser evakuiert werden können, und Waisen- und Altenheime auch.

Und Olaf Scholz? Er schweigt

Selenskyj bettelt um Waffen in der Welt. Sie reagiert rasant. Zuerst. Dann nicht mehr. Zögert. Deutschland zögert auch. Der Ich-Erzähler soll für sein Magazin den deutschen Kanzler interviewen. Fährt nach Berlin. Der Fotograf der „Time“ hat diese Angewohnheit, die Menschen, die er porträtiert, nach ihren Lieblingssongs zu fragen. Spielt sie während der Shootings. Und Olaf Scholz? Er schweigt. Er zögert, als ginge es um eine Million Leopard-2A4-Panzer. Sagt irgendwann, dass er als Kind Oboe gespielt habe. Der Fotograf legt elektro­nische Musik auf, weil die Situation zu peinlich wird – für ihn, für Scholz, für Schuster. Klar, das ist eine egale, kleine Anekdote. Und klar, es geht jetzt um viel mehr. Es geht ums Überleben.

Die Rollen sind verteilt, zumindest anfangs noch: Saluschnyj verantwortet die Taktik der Streitkräfte, Selenskyj die des Medienkriegs. Doch das verändert ihn, schreibt Shuster, beschreibt ein Treffen im April 2022. Als „er mir gegenüber Platz nahm, bewegte er sich wie ein Herrscher, der seinen Thron besteigt“.

Selenskyjs neues Selbstbewusstsein ist – keine Frage – der Grund für die siegreiche, große Gegenoffensive der Ukraine im Nordosten.

Aber von Anfang an: Sommer 2022, Selenskyj will einen schnellen Erfolg, er will die Oblast Charkiw wiederhaben. Saluschnyj weigert sich, er will im Süden vorstoßen, hält das taktisch für wichtiger. Selenskyj setzt sich durch. Und hisst Mitte September die Ukraineflagge über Isjum. Warum ihm das so wichtig war?

Oleksij Resnikow, der Ex-Verteidigungsminister, erklärt es kurz nach der Befreiung des Nordostens: „Psychologisch gesehen, gehört es zur Über­le­bensstrategie des Menschen, sich auf die Seite des Siegers zu schlagen. (…) Heute demonstrieren wir der Welt die Antwort auf die wichtigste Frage: Können die Russen geschlagen werden? Wir haben gezeigt: Ja, sie können geschlagen werden.“

Und, ja, die Welt sieht das. Versteht. Neue, große Militärhilfen werden versprochen. Kommen. Saluschnyj wird dagegen „aus der Öffentlichkeit verbannt“, ihm wird verboten, an die Front zu reisen. Shuster erzählt das alles sachlich, schnell. Er wertet nicht, macht keine Psychogramme, was eine scharfe Spannung schafft. Manchmal ist sie so schneidend, dass man vergisst zu atmen. Besonders auf der Reise ins befreite Cherson. Der Ich-Erzähler begleitet Wo­lodymyr Selenskyj, dessen Sicherheits­leute die Fahrt verbieten wollten. Zu ge­fährlich. Wieder wird aus dem Buch ein Film: Mürrische Wachposten. Ackerland, aufgerissen von Geschossen. Grimmige Soldaten, die auf den Türmen der Panzer herumklettern. Explosionen. Selenskyj mittendrin – waghalsig wie zu oft, ohne Schutzweste, ohne Helm.

Macht Mut wahnsinnig?

Es ist verrückt, denkt man beim Lesen: Macht Mut wahnsinnig? Oder macht Wahnsinn mutig?

Warum denn diese Reise?, das denkt auch Shuster. Er fragt Selenskyj. „Es geht um die Menschen. (…) Ich sehe es als meine Pflicht an, dorthin zu gehen und ihnen zu zeigen, (…) dass ihr Land sie unterstützt. Vielleicht wird ihnen das genug Auftrieb geben, um noch ein paar Tage durchzuhalten. Aber ich (…) mache mir keine Illusionen“, sagt er im Zug zurück nach Kiew. Er hält ein Taschenbuch in seiner Hand. Selenskyj liest auf Reisen, wenn er Zeit hat, Historisches, Biographien. Die von Winston Churchill hatte er kurz nach der Invasion gelesen, weil man die beiden oft verglichen hatte. Doch Charlie Chaplin wäre dem Ex-Comedian Selenskyj lieber, weil Chaplin mit der Waffe der Information gegen das Böse, gegen den Faschismus kämpfte: „Es gab solche Menschen, solche Künstler (…) Und oft war ihr Einfluss stärker als Artillerie.“ Das sagt Selenskyj gegen Ende dieses Buchs, das in Wahrheit kein Ende hat. Denn dieser Krieg geht immer weiter. Hört nicht auf. Drohnen, Beschuss, Raketen – so läuft das Leben, Sterben in der Ukraine jeden Tag.

Im sicheren und warmen, kalten Deutschland sitzt man am Abend auf seinem Sofa. Sitzt da mit den fünfhundert Seiten Selenskyj-Überdosis und ist verwirrt, verstört, verloren. Denn diese vielen Seiten waren Unterhaltung, Action, Liebe. Doch helfen der Ukraine Unterhaltung, Action, Liebe? Helfen Emotionen? Hilft so ein Buch? Ja! Denn nach Gefühlen kommen Erkenntnisse. Das macht Literatur aus. Sie zeigt ihren Lesern eine Wahrheit, die sie vorher nicht sahen und nicht kannten. Und genau das schafft „Vor den Augen der Welt“ – die wahre, große Nichtliteratur über den echten, großen Krieg.

Simon Shuster: „Vor den Augen der Welt: Wolodymyr Selenskyj und der Krieg in der Ukraine“ erscheint am 24. Januar bei Goldmann (übersetzt von Henning Dedekind, Karsten Petersen, Thomas Stauder. 528 Seiten, 26 Euro).

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