Procter & Gamble senkt wegen Gillette Gewinnprognose
Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) senkt seine Gewinnprognose wegen der milliardenschweren Abschreibung auf die Rasierer-Tochter Gillette. Für das Geschäftsjahr 2023/24 rechnet P&G nun mit einem Rückgang des Gewinns je Aktie um bis zu 1 Prozent oder bestenfalls mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Zuvor war ein Plus von 6 bis 9 Prozent in Aussicht gestellt worden.
Im zweiten Quartal schrumpfte der Gewinn je Aktie um 12 Prozent, der Umsatz legte um 3 Prozent auf 21,4 Milliarden Dollar (19,7 Mrd. Euro) zu.
P&G hatte im Dezember mitgeteilt, wegen des starken Dollar ein Umbauprogramm in bestimmten Märkten zu planen. Über zwei Geschäftsjahre hinweg fielen Belastungen von bis zu 2,5 Mrd. Dollar für die Restrukturierung der Geschäfte sowie Wertberichtigungen bei Gillette an, die sich im zweiten Quartal auf eine Milliarde nach Steuern beliefen.
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