Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, gibt ein Pressestatement.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat am Montag seine Reise durch die Bundesländer in der Hauptstadt fortgesetzt. Bei einem Treffen mit Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) stand unter anderem die Wärmewende im Fokus, der angestrebte Umstieg auf weniger klimaschädliche Wärmeerzeugung in Gebäuden. Habeck lobte, dass Berlin bereits dabei sei, in einem Wärme-Kataster alle Wärmequellen der Stadt systematisch zu erfassen.
Wegner machte sich auf Nachfrage erneut für eine Reform der Schuldenbremse stark. «Wenn wir die Wärmewende hinkriegen wollen, brauchen wir Investitionen», sagte Wegner. Diese Investitionen auch in andere Bereiche der Infrastruktur seien aber absehbar weder von einem Bundes- noch von einem Landeshaushalt zu stemmen.
Habeck wollte sich am Montag unter anderem mit Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) und Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) treffen. Im Mittelpunkt der Gespräche sollten neben der aktuellen politischen Lage die Themen Start-ups, Transformation der Wirtschaft, Energie, Wärmewende und Klimaschutz stehen. Zudem wollte Habeck das Kompetenzzentrum der Innung Sanitär Heizung Klempner Klima (SHK) Berlin besuchen und Mercedes-Werk besichtigen.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union