Herthas Trainer Pal Dardai lächelt vor dem Spiel.
Hertha-Trainer Pal Dardai freut sich angesichts der Rückkehr vieler Verletzter auf das Gerangel um Positionen beim Fußball-Zweitligisten. «Der Konkurrenzkampf ist riesig. Da kann man sich nicht viele Schwankungen leisten. Alle, die spielen, müssen sich zeigen. Alle, die reinkommen, müssen sich zeigen», sagte der 47-Jährige. Das werde er moderieren.
Die Berliner treten am Samstag beim SV Wehen Wiesbaden (13.00 Uhr/Sky) an. Es ist für die Hertha das zweite Spiel nach dem plötzlichen Tod von Clubchef Kay Bernstein im Alter von 43 Jahren.
Die Offensivspieler Palko Dardai und Ibrahim Maza sind schon wieder Optionen für den Kader. Auch Bence Dardai, Jeremy Dudziak und Fabian Reese stehen vor einer baldigen Rückkehr. «Dann haben wir wieder fast 30 Spieler, davon 20 junge Burschen, die wie Pferde im Stall stehen und etwas zeigen wollen, raus wollen», sagte der Coach.
Dazu kommt Neuzugang Aymane Barkok. «Er ist für uns ein sogenannter Achter. Seine Position und Spielweise hatten wir nicht in der Mannschaft», sagte Dardai. Nun gehe es darum, ihn schnellstmöglich zu integrieren.
Auf dem Transfermarkt ist bei den Berlinern dementsprechend nichts Großes mehr geplant, wie Sportdirektor Benjamin Weber sagte. Für Flügelspieler Kélian Nsona, der nach langer Verletzungspause wieder fit ist, sucht die Hertha aktuell eine Leihe.
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