Jude Bellingham fand deutliche Worte.
Immer wieder überschatten widerliche Rassismus-Vorfälle die spanische Liga. Besonders betroffen sind Spieler von Real Madrid – allen voran Vinicius Junior. Dessen Teamkollege Jude Bellingham formulierte nun eine klare Forderung an die Verantwortlichen, etwas dagegen zu unternehmen.
Vor allem bei Auswärtspartien seien rassistische Beleidigungen allgegenwärtig, er selbst habe sich mittlerweile an die wüsten Beschimpfungen gewohnt. Erst am Samstag war Mitspieler Aurelien Tchouameni im Mallorca Opfer rassistischer Äußerungen geworden.
„Es ist schrecklich für einen Spieler, sich auf ein Spiel vorzubereiten und zu wissen, dass er wahrscheinlich rassistisch beleidigt wird. Es ist abscheulich. Das sollte nicht passieren. Die Machthaber müssen mehr tun“, verurteilt Bellingham die Vorfälle und zieht die Liga zur Verantwortung. „Es ist definitiv ein Aufruf, mehr zu unternehmen. Ich bezweifle aber, dass das passieren wird“, hegt der Engländer allerdings kaum Hoffnung auf Besserung.
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