Ein Warenhaus macht zu

ein warenhaus macht zu

Am 24. April 1912 eröffnete die Familie Tietz das Wuppertaler Kaufhaus.

Gegen Ende will Peter Aggesen gar nicht mehr hinsehen. Die leeren Regale, die unbesetzten Verkaufstheken und überall quietschgelbe Schilder und Plakate, die in bunten Großbuchstaben für seinen Niedergang werben:

90 PROZENT!

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ALLES MUSS RAUS!

Während so mancher Kollegin auf der Verkaufsfläche auch mal die Tränen kommen, bleibt Aggesen gefasst. Aber diese verflixten Plakate, die hätte es damals nicht gegeben, sagt er. Schlimmer als im Euro-Shop. Und dann das bisschen Ware, um das sich die verbleibenden Kunden reißen. Nur noch Reste, sagt eine Verkäuferin, als sich eine Kundin an der Kasse über das kleine Sortiment beschwert. Unter diesen Restposten sind etwa sieben pinke Kunstlederhandtaschen, mehrere Glückwunschkarten zur Kommunion („Dem Mutigen hilft Gott“) und zum 100. Geburtstag („Das Glück liegt in den kleinen Momenten“) sowie ein Paar goldbraune Pumps in Größe siebenunddreißig. Neue Ware kommt nicht mehr, das weiß auch Aggesen. Heute ist Ausverkauf im letzten großen Kaufhaus der Stadt. Nein, das gab es hier noch nie, sagt Aggesen.

ein warenhaus macht zu

Das Ende vieler Warenhäuser.

Und er muss es wissen. Aggesen arbeitet seit mehr als 46 Jahren im Warenhaus in Wuppertal-Elberfeld. In ein und derselben Filiale. Erst im Verkauf, dann in der Verwaltung. Kaum ein Mitarbeiter war so lange da wie er. Er wird nun auch unter den Letzten sein, „bevor die Tür zugeht“, wie er sagt.

47 Filialen Schließungen ankündigte

Aggesen ein großer. stämmiger Mann Mitte sechzig. Er trägt ein schwarzes Hemd, mit dem er auch zu einer Trauerfeier gehen könnte. Genau genommen, ist es das ja auch. Nur stirbt hier kein Mensch, sondern ein Warenhaus geht zugrunde.

Das ist längst kein Novum mehr, im vergangenen Jahr endeten auf diese Art und Weise schon Warenhäuser in Duisburg, Gelsenkirchen, Hamburg und Leverkusen. Auch hier hingen quietschgelbe Plakate mit bunten Großbuchstaben, auch hier war Ausverkauf. Das Warenhaus, in dem Aggesen sein ganzes Berufsleben verbrachte, gehört zu Galeria, dem Kaufhauskonzern, der allein im vergangenen Jahr die Schließung von 47 Filialen ankündigte. Aggesens Filiale war darunter. Dreimal war Galeria insolvent. Auch Staatshilfe in der Pandemie konnte den Warenhauskonzern nicht mehr retten. Seit der letzten Insolvenz im Januar ist auch das Staatsgeld weg. Und allen scheint klar zu sein: In Zukunft werden wohl noch mehr Filialen schließen müssen. Es werden mehr Stellen abgebaut werden. Gebraucht werden sie nicht mehr.

Was macht das mit denen, die fast ihr ganzes Leben im Warenhaus verbracht haben?

Was macht das mit jemanden wie Aggesen?

Vier Monate bis zum Ende

Es ist Mitte Oktober, noch hat das Kaufhaus geöffnet. Aggesen sitzt wie so oft in der Mittagspause in der „Pasticceria Centrale Oscar“, einem kleinen italienischen Feinkostladen, nur etwa hundert Meter vom Kaufhaus entfernt. Sein Chef hat ihm erlaubt, so lange wegzubleiben, wie er will. Viel zu tun gebe es gerade sowieso nicht mehr. Wie immer bestellt er Mandelgebäck zum Cappuccino dazu. „Greifen Sie zu“, sagt er und ist beinahe beleidigt, wenn man es nicht tut. Die Verkäufer begrüßen Aggesen hier persönlich, schütteln ihm auch mal die Hand oder klopfen ihm auf die Schulter.

Nein, viel zu tun hat Aggesen nicht mehr. Seinen wichtigsten Kampf hat er schon verloren, das weiß er. Vor ein paar Monaten hat Aggesen mit seinen Kollegen noch Tausende Unterschriften gesammelt und dem Oberbürgermeister persönlich übergeben. Das Radio Wuppertal hat über sie berichtet. Die Lokalzeitung auch. Am 16. Juni gab es eine große Kundgebung. Vorher sei er zu jedem Händler im Umkreis gegangen und habe gefragt, ob er Plakate und Flyer für die Aktion aufhängen dürfe. Bei Oscars Feinkostladen durfte er. Am Ende seien gut hundert Leute zur Demo gekommen. Gebracht hat all das nichts. Das Kaufhaus macht dicht.

Aggesen ist 64 Jahre alt, er wird in vier Monaten in Rente gehen, früher als gedacht. Gewollt hat er das nicht. Viel lieber wollte er noch ein paar Jahre arbeiten, sich dann von all den liebgewonnenen Kollegen verabschieden.

Doch die meisten dieser Kollegen sind schon lange weg, manche in neuen Jobs, manche in Frührente. Und manche würden es auch einfach nicht mehr packen, jeden Tag in die Filiale zu kommen. Aggesen kann das verstehen.

Eigentlich könnte er schon im November in Rente gehen. Abschlagsfrei. Er will nicht. Und kommt stattdessen jeden Tag ins Warenhaus.

„Du wirst es bereuen, wenn du jetzt nicht gehst“, sagte eine Kollegin damals zu ihm. Was schenkst du diesem Unternehmen jetzt noch deine Arbeitszeit?

Alles unter einem Dach

Doch Aggesen sagt, es gebe doch noch einiges zu tun. Manche seiner Kollegen hätten noch keinen Anschlussjob, die müsste man „doch noch unterkriegen“. Der Verkauf der Kaufhausmöbel startet bald. Und irgendjemand müsse sich doch um sowas kümmern. Einer von ihnen ist eben Aggesen. Für die zusätzliche Arbeit durch die letzten Verkäufe sollen sie eine Prämie bekommen, sagt er, fast so, als wolle er damit die Mehrarbeit für den Konzern begründen, der ihn loswerden will. Die aber falle lachhaft gering aus. Was macht er also noch hier?

Beantworten könne er das am besten im Warenhaus, sagt er. Also los.

Für 46 Jahre war das Reich von Peter Aggesen knapp 11.800 Quadratmeter groß. Zwei Etagen, ein Untergeschoss. Beste Lage in der Wuppertaler Innenstadt. Oben Sport, unten Haushaltswaren, in der Mitte viel Schmuck, Parfüm und Kosmetik. Alles unter einem Dach. Wo gibt’s das sonst noch so, fragt Aggesen fast beiläufig und läuft Richtung Rolltreppe. Eine ganze Welt auf zwei Etagen.

Aber die Welt von Aggesen war auch schon mal größer: Als er am 01. August 1977 in der Lebensmitteilung begann, arbeiteten rund 800 Mitarbeiter im Wuppertaler Warenhaus. Es gab Aufzugführer, Dekorateure und sogar eigene Schreiner für die Möbelstücke. Von dieser Zeit erzählt er gern.

Die schönen Zeiten. Die sind jetzt nur leider vorbei. Im vergangenen Jahr waren noch rund 100 Menschen in Wuppertal beschäftigt. Jetzt, kurz vor dem Ende, werden es immer weniger.

Aggesen kennt jede Ecke des Kaufhauses, kann von Jeansmarken erzählen, die es seit 20 Jahren nicht mehr gibt, oder von riesigen Buchabteilungen, die irgendwann kaum noch Umsatz brachten. Kurz vor der Rolltreppe bleibt er stehen. Er zeigt zum Hintereingang. Hier betrieb früher ein Geschäftsmann eine Lotto-Theke. Nach der ersten Insolvenz war damit Schluss. In der ersten Etage gab es früher einen Friseur, der sei aber schon lange raus. Hat sich nicht mehr gelohnt, sagt Aggesen. Das Restaurant im ersten Stock, das es in vielen Filialen gab, fehlt manchen Kunden aber heute noch. „Da gab es richtige Beschwerden“, sagt Aggesen. Manche Stammkunden seien jeden Tag zur gleichen Uhrzeit ins Restaurant gekommen, um dort zu Mittag zu essen. Heute gibt es hier noch Herrenmode und Spielwaren. Bald auch das nicht mehr.

Während die Waren von Tag zu Tag immer weniger werden, werden die Schlangen an den Kassen immer länger. Viele Verkäufer begrüßten jetzt noch ihre letzten Stammkunden. Jemand erzählt von einer älteren Dame, die immer in der Damenwäscheabteilung einkaufte, das mache sie seit Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten. Als sie von der Schließung hörte, sei sie in Tränen ausgebrochen. Für solche Kunden würden sie sich hier noch jeden Tag den „Arsch aufreißen“, sagt Aggesen salopp. Wo könne sie denn jetzt noch hingehen, hätte sie gefragt. Eine Antwort hat auch Aggesen nicht.

Kurz nach dem Aus war der Ärger unter den Wuppertalern groß: „Kaufhof-Aus schockiert Wuppertaler“, schrieb das „Solinger Tagblatt“, „Wut über Kaufhof-Aus in Wuppertal“, heißt es bei der „Westdeutschen Zeitung“.

Und Aggesen fragt sich: Wo waren die denn alle, als wir sie wirklich brauchten?

Ein Monat bis zum Ende

Im Dezember kommen gar keine Stammkunden mehr in den Laden. Der Möbelverkauf hat längst begonnen, die Waren werden immer weniger. Wer hier etwas kaufen will, muss Zeit mitbringen. Die Schlangen an den Kassen sind nun viele Meter lang. Das Weihnachtsgeschäft geht los, die anstrengendste Zeit für jeden Verkäufer. Weihnachtsgeschäft und Ausverkauf, eine Kombination aus der Hölle, sagt Aggesen. Manche Kollegen würden jetzt nicht mehr auf die Arbeit kommen, er könne es ihnen nicht verübeln. Die Stimmung sei schlecht.

Viele Kunden würden sich beschweren, zu wenig Waren, zu wenig Personal. Richtig pampig seien manche geworden. Kollegen seien deswegen schon in Tränen ausgebrochen. „Früher war es auch hart, aber es hat zumindest noch Spaß gemacht“, sagt Aggesen. Und relativiert gleich wieder: Es seien ja zum Glück nicht alle so. „Im Kaufhof gibt es Sachen, die das Leben schöner machen“, lautete ein alter Werbesong seines Arbeitgebers. Er weiß nicht, ob er darüber lachen oder weinen soll.

Vor wenigen Tagen hat Aggesen seine Kisten gepackt. Da habe er etwas beim Ausräumen der Büros gefunden, was er unbedingt zeigen müsse. Aggesen zieht ein Briefkuvert aus seiner Tasche. Im Umschlag ist eine undatierte Postkarte, sie zeigt eine große Menschentraube vor dem Wuppertaler Kaufhaus. Vermutlich ein Motiv aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert, schätzt Aggesen. Die Frauen tragen lange Kleider und Hüte, die Männer dunkle Mäntel.

„Ist der Andrang nicht der Wahnsinn?“, fragt er.

Und dann beginnt er zu erzählen vom Traditionshaus, kommt gar nicht aus dem Reden raus. Mehr als 110 Jahre gab es das Kaufhaus in Wuppertal-Elberfeld. Es wurde einst als Paradeexempel moderner Warenhausarchitektur beschrieben. Es gab drei prunkvolle Lichthöfe, sechs Treppenhäuser und zehn Fahrstühle. Kunden kamen, selbst, wenn sie sich nichts von den besonderen Waren leisten konnten. Das Kaufhaus war mal etwas.

Was ist seitdem nur passiert?

Über die Gründe für den Niedergang der deutschen Warenhauskultur gibt es viele Geschichten, sie wurden oft erzählt. Die eine handelt von Konsumenten, die lieber bei großen Internetkonzernen einkaufen statt im stationären Handel. Die andere erzählt von Unternehmen, die es nicht geschafft haben, auf aktuelle Trends zu reagieren. Und wieder eine andere erzählt von Konzernen, die mit schlechtem Management schlechte Entscheidungen trafen.

Aggesens Erzählung lautet so: „Solange der Kaufhof noch Kaufhof war, war es immer eine schöne Zeit.“ 40 Jahre lang war das so. Bis zum Jahr 2018. Damals kaufte der Österreicher René Benko die Kaufhof-Warenhäuser. Benko leitete damals schon seit vier Jahren die Geschäfte des Konkurrenten Karstadt. Es sollte einer der größten Warenhausgiganten in Europa entstehen.

In Wuppertal habe man sich immer gewundert, dass der angeschlagene Karstadt-Konzern den Kaufhof übernehmen wollte. „Da waren wir richtig baff“, sagt Aggesen. Denn während Karstadt schon die erste Insolvenz hinter sich hatte, schrieb Kaufhof schwarze Zahlen. Kurz gesagt: Karstadt steckte in der Krise, Kaufhof nicht, so einfach war das. Aber wieso konnte Karstadt dann Kaufhof übernehmen?

Vor Karstadt war einiges besser

Seit der Fusion verschlechterte sich für die Kaufhaus-Leute vieles: Bevor Karstadt den Kaufhof übernahm, wurden Kaufhof-Mitarbeiter besser bezahlt. Bevor Karstadt den Kaufhof übernahm, bekamen Kaufhof-Mitarbeiter ein Dankesschreiben zu Weihnachten. In guten Jahren gab es 100-Euro-Warengutscheine. Und bevor Karstadt den Kaufhof übernahm, bekamen die Kaufhof-Mitarbeiter Urlaubsgeld.

Die wirklich schlimme Zeit für die ehemaligen Kaufhof-Mitarbeiter stand aber erst noch bevor.

Am 1. April 2020 meldete der Warenhauskonzern Galeria Insolvenz an. Einen Tag zuvor blieb das Kaufhaus in Wuppertal zu, die Mitarbeiter hatten schon von der Schreckensnachricht gehört. Aggesen saß mit seinem Filialleiter im Büro, in einer Telefonkonferenz sollten sie erfahren, welche Warenhäuser schließen mussten. Die Geschäftsleitung sei gleich zur Sache gekommen und habe jede Filiale einzeln durchgegeben:

„Essen – geschlossen, Hamburg-Mönckebergstraße – geschlossen, Frankfurt-Hauptwache – bleibt“, und schließlich: „Wuppertal – bleibt.“

Als Aggesen und seine Betriebsratskollegen das ihren Kollegen mitteilten, war die Freude groß. Manche seien so erleichtert gewesen, dass ihnen Freudentränen kamen, erzählt Aggesen.

Die Freude hielt keine drei Jahre. Dann kam die zweite Insolvenz.

Von seinem Ende hörte Aggesen das erste Mal im März 2023 in einer Telefonkonferenz. Es gibt zwei, eine für die Geschäfte, die offen bleiben, und eine für die, die geschlossen werden

Die Schließungsliste ist lang. Darunter sind große Berliner Filialen, genauso wie kleinere etwa in Celle – und Wuppertal.

Aggesen war als Betriebsrat dabei, als die Geschäftsführung die Schließung in einer Telefonkonferenz verkündete. Und er war dabei, als der Filialleiter der Kollegenschaft beichten musste, dass sie bald keinen Job mehr haben würden. Es sei grauenhaft gewesen, sagt Aggesen. Richtig hart. Manche Kollegen hätten Redebedarf gehabt, manche hätte er nur in den Arm nehmen können.

Im Januar dann die dritte und letzte Telefonkonferenz, wieder Insolvenz. Aggesen und seine Kollegen werden keine Abfindung bekommen, die steckt nun in der Insolvenzmasse. Und selbst die lächerlich kleinen Prämienzahlungen sind nun nicht mehr sicher.

Das Ende

Am 15. Januar schließt das Warenhaus in Wuppertal-Elberfeld nach mehr als 111 Jahren seine Türen. Am letzten Tag kommt Aggesen kurz vor Ladenschluss noch einmal auf die Verkaufsfläche.

Bei der Schlüsselübergabe wird Aggesen nicht dabei sein, das müsse er sich nicht mehr antun.

Er weiß, er und seine Kollegen haben alles gegeben, sagt er noch.

Die Grußkarten und der Stiletto sind noch immer da.

Aber immerhin fangen die ersten Verkäufer an, die quietschgelben Plakate abzuhängen.

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