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Eine 49-jährige Frau aus Dresden wurde Opfer eines Telefonbetrugs und verlor rund 100.000 Euro.
Die Betrüger kontaktierten sie per Nachricht auf ihrem Handy, behaupteten, dass ein TAN-Zertifikat für ihr Online-Banking abgelaufen sei, und forderten sie auf, über einen mitgeschickten Link ihre Bank-Zugangsdaten einzugeben.
Mit diesen Daten buchten die unbekannten Täter dann den Betrag von ihrem Konto ab. Die Polizeidirektion Dresden rät zur Vorsicht bei derartigen Nachrichten und gibt Tipps zum Schutz vor solchen Betrugsmaschen.
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Sie empfiehlt, misstrauisch zu sein, keine persönlichen Kontodaten oder TAN-Nummern preiszugeben, kein Geld an unbekannte Konten zu überweisen und im Zweifelsfall Rücksprache mit Angehörigen oder der Polizei zu halten, so MDR.
Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit, wachsam zu sein und sich vor Betrügern zu schützen, die immer ausgefeiltere Methoden anwenden, um an das Geld ihrer Opfer zu gelangen.
Die Polizei bietet wertvolle Ratschläge, wie man sich vor Telefonbetrug schützen kann, und betont die Bedeutung der Skepsis bei unerwarteten Nachrichten oder Anrufen.
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